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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Der alte König des Nebelberges lag beim Scheine des Feuers am Boden, und sagte als er Tiu erblickte: »Du bist heute zur unglücklichen Stunde ohne dein Kind hergekommen, und es wird dir große Qual daraus erwachsen.
»Sie ist schon gar zu unansehnlich. Ein wenig kränklich.« »So! Und ist außer den beiden niemand hergekommen?« »Niemand. Wer sollte denn noch herkommen?« »Es kann ja nicht sein!... Ich
Gestern vormittag war die Pfarrfrau zu ihr hergekommen. Sie hatte gar sanft und freundlich ausgesehen und sie gefragt, wie es ihr hier gefalle, und ob sie kein Heimweh habe. Jawohl, es gefalle ihr hier, und es gehe ihr gut, und die Hühner habe sie besonders gern. »Ach so«, hatte die Pfarrfrau erwidert und ein wenig gelacht; »und ist sonst niemand auf dem Hofe, den du gern hast?«
Und wie Schatten fiel es allmählich wieder über das Gesicht des Kindes; sie war ja zu was anderem hergekommen; was ging sie jetzt der Nero an! Nach Westen hinaus, der Tür, durch welche sie eingetreten, gegenüber, hatte das Zimmer noch ein zweites Fenster.
Ja, der Menschenkenner, wenn hier je einer hergekommen wäre, würde aus den wenigen Blitzen, die noch gelegentlich auffuhren, leicht erkannt haben, daß hier eine Dichtungsfülle ganz ungewöhnlicher Art vorübergelebt worden war, ungekannt von der Umgebung, ungekannt von der Besitzerin, vorübergelebt in dem schlechten Gefäße eines Haidebauerweibes.
Da sagte sie schluchzend: "Wo ich hergekommen bin!" und das war ihm auch das Liebste. Also teilte mit ihr der ehrliche Schweizer das Vermögen und trennten sich voneinander an diesem Grenzstein weiblicher Rechte, wie einmal ein bekanntes Büchlein in der Welt geheissen hat, und jedes zog wieder in seine Heimat.
Sie war vergeblich hergekommen; das Herz zog sich ihr zusammen, daß es beinahe still zu stehen drohte, und sie lehnte sich auf ihrem hölzernen Stuhle zurück, um sich zu erholen, während die Predigerinnen immer noch fortsprachen.
Er sah krank aus und blickte mit glänzenden, unirdischen Augen in das Leere, als ob er etwas Wunderbares sähe. Die Parteiveteraninnen behaupteten, dass unter den Anwesenden Spitzel wären. Sie versuchten sie ausfindig zu machen, mit den Fingern zu zeigen. Einige Studenten waren augenscheinlich für einen Ulk hergekommen.
Aber wenn du mir beistimmst, daß die Heide und die Felsenmauern, die ringsum stehen, aus dem Schmetterlingskörper gebildet sind, dann hast du auch ein Recht zu fragen, wo das Land, das unter dem Gebirge liegt, hergekommen sei.« »Ja, ganz recht,« sagte der andre, der aß, »das habe ich gerade fragen wollen.«
Ich bin nur hergekommen, weil unser Schicksal uns so lange Zeit mit einander verbunden hat, und weil ich dringend wünschte, in diesem Augenblick der schwersten Krisis, die die Welt seit lange erlebt hat, als Ihr alter Freund und Ihr Genosse der Verbannung, Sie zu warnen und Sie auf das dringendste zu bitten, sich um Gottes Willen in keine gefährlichen und bedenklichen Unternehmungen einzulassen und allen Lockungen und Anforderungen zu widerstehen, sie mögen kommen, woher sie wollen.“
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