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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Sodann die Unordnung, in welcher er alles vorbringt! Ein anderer, wie z. B. der Herausgeber, hätte doch, wenn auch nicht mit dem Taufschein, was nun freilich beim Teufel nicht wohl möglich ist, doch wenigstens mit der Begebenheit angefangen, die der Chronologie nach die erste ist.

Angenehm ist es dem Herausgeber, wenn die Leser des ersten sich darüber gewundert, am angenehmsten, wenn sie sich darüber geärgert haben; es zeigt dies eine gewisse Vorliebe für die schriftstellerischen Versuche des Satan, die nicht nur ihm, sondern auch seinem Herausgeber und Übersetzer erwünscht sein muß.

Es war eine Art von Hymne an Gott, voll religiöser Empfindung und mit einer ungewöhnlichen Kraft und Energie der Sprache gedichtet. Dies mochte der Herausgeber des Schwäbischen Magazins gefühlt haben, weil er in einer Anmerkung dem jungen Dichter ein "%os magna sonaturum%" prophezeihte.

Vom "Volksverband der Bücherfreunde" und dem Herausgeber aufgefordert, auf engem Raum ein Bild zu geben von der gegenwärtigen deutschen Philosophie, ist der Verfasser sich bewußt, daß der Gegenstand mehr wie je als ein im Werden befindlicher betrachtet werden muß.

Nur wo es lateinische und griechische Worte betrifft, habe ich lieber nicht geändert, da in solchen schon die Urschrift irren mochte. In der Bearbeitung des Textes noch weiter zugehn und so, wie es die Herausgeber altdeutscher Schriften lieben, die Sprache ebenmæssiger zu machen, als sie im Munde des Schreibers und wohl auch des Verfassers selber war, schien unerlaubt.

Doch soviel können wir wohl sagen, daß er niemalen daran gedacht hat, einen Roman zu schreiben, wie sich vielleicht manche, ungeachtet des Titels und der Vorrede, zu glauben in den Kopf gesetzt haben mögen und da dieses Buch, in so fern der Herausgeber Teil daran hat, kein Roman ist, noch einer sein soll; so hat er sich auch um die so genannte Schürzung des Knotens, und ob der Verfasser der Urkunde seinen Knoten geschickt oder ungeschickt entwickelt oder zerschnitten hat, wenig zu bekümmern.

Während er ein paar Bleisoldaten auf den weißen Berg seiner Kissen klettern ließ, überflog ich zerstreut den neuen Parteitagsbericht. Erst Bebels Rede fing an, mich zu fesseln. Er zählte die Sünden jener Wochenschrift auf, für die wir fünf Angeklagten geschrieben hatten: Vor genau zehn Jahren hatte deren Herausgeber ihn als »rote Primadonna« verulkt.

Unentbehrlich für jeden Gebildeten, der sich über die litterarische Bewegung des In- und Auslandes auf dem Laufenden halten will, ist Das litterarische Echo Halbmonatsschrift für Litteraturfreunde Herausgeber: Dr. =Josef Ettlinger= Dritter Jahrgang Sammel-Organ für alle litterarischen Interessen

So sagt der Herausgeber des Gesetzbuches, und ihm ist nicht zu widerstreiten. Ich, der ich nicht einmal begangen habe, was er hier gestattet, bin also vollständig gerechtfertigt. Ein anderer schreibt: "Alles ist mehr oder weniger Plagiat an errungener Kultur-, Geistes- oder Phantasieproduktion.

Heinrich wandte sich an einen der größten Verleger, der seine Bereitwilligkeit aussprach, das Archiv zu übernehmen, wenn der alte Herausgeber ihm erhalten bliebe. Er bot ein Redaktionshonorar dafür, das uns zeitlebens der Sorgen enthoben hätte. Wir besannen uns keinen Augenblick, seine Vorschläge zurückzuweisen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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