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Aktualisiert: 1. Juni 2025
In Berlin würde der große Strom des Weltgeschehens die Rinnsale des Eigenlebens aufnehmen, das enge Beieinandersein innerlich entzweiter Menschen würde aufhören, und »das Wunderbare« würde vielleicht doch noch erlösend in mein Dasein treten. Meine Mutter war, um Wohnung zu suchen, schon vorausgereist, als ich von Professor Fiedler, dem Herausgeber der Goethe-Zeitschrift, einen Brief erhielt.
Das Gedränge war noch ärger als am vorigen Tage. Die Geschwornen erschienen in ihrer Loge und es trat eine lautlose Stille ein. Juli 1688. Der Herausgeber von +Levinz’s Reports+ drückt seine große Verwunderung darüber aus, daß Levinz nach der Revolution nicht wieder in sein Richteramt eingesetzt wurde. Juli 1688; Brief von Mr.
Das Urteil mag indessen ausfallen wie es will, so beladet sich der Herausgeber, wie er schon erklärt hat, dessen im geringsten nicht. Die Absichten, warum er die alte Urkunde, welche zufälliger Weise in seine Hände gekommen ist, in einen Auszug von derjenigen Form und Beschaffenheit, wie die vorhergehenden zehen Bücher weisen, gebracht hat, sind bereits erreicht.
Wer, wie der Herausgeber und Übersetzer vorliegender merkwürdiger Aktenstücke, in den letzten Tagen des Septembers 1822 in Mainz war und in dem schönen Gasthof zu den drei Reichskronen logierte, wird gewiß diese Tage nicht unter die verlorenen seines Lebens rechnen. Es vereinigte sich damals alles, um das Gasthofleben, sonst nicht gerade das angenehmste, das man führen kann, angenehm zu machen.
In Stuttgart, woselbst in der Versammlung der ganze Stab der Volkspartei und der Herausgeber der „Demokratischen Korrespondenz“, Julius Freese, anwesend waren, kam es zwischen mir und dem Mitglied der Volkspartei Hausmeister zu prinzipiellen Auseinandersetzungen, bei denen selbstverständlich mein Gegner den kürzeren zog.
Das in den =parvum amicum= gesetzte allzu große Vertrauen wäre denn also das Einzige, was dem Herausgeber des Almanachs zur Last gelegt werden könnte, und wofür er durch den häßlichen Spuk, den die "Xenien" machen, mehr als zu viel bestraft ist.
Wer, wie der Herausgeber und Übersetzer vorliegender merkwürdiger Aktenstücke, in den letzten Tagen des Septembers 1822 in Mainz war und in dem schönen Gasthof zu den drei Reichskronen logierte, wird gewiß diese Tage nicht unter die verlorenen seines Lebens rechnen. Es vereinigte sich damals alles, um das Gasthofleben, sonst nicht gerade das angenehmste, das man führen kann, angenehm zu machen.
Hierzu mag noch bemerkt werden, daß nach ABBEs Hinscheiden der von ihm gehegte Plan von jüngeren Freunden ohne Kenntnis dieser Vorgänge als gewiß in seinem Sinne liegend aufgenommen und die Verwirklichung durch eine von ihnen begründete, aus freiwilligen Beiträgen seiner Freunde und Verehrer zu dotierende »Ernst Abbe-Stiftung« angebahnt wurde. Der Herausgeber.
Bahrdt hat sich noch weiter an diesem Jahrgang beteiligt, obgleich er dem Herausgeber von Anfang an Ungelegenheiten bereitete . Eine Rezension ist aber gegen Bahrdt gerichtet; es ist die auf S. 319 ff., in der seine 1772 erschienene Schrift Eden besprochen wird . Goethe hat sie bekanntlich später als sein Eigentum erkannt und in die Ausgabe seiner Werke aufgenommen.
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