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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Er sprach unablässig von seinen Grundsätzen, seinen Ansichten, seinen Plänen, von seiner großen Geschicklichkeit, seinen reichen Erfahrungen und seinen ausgezeichneten Erfolgen als Journalist und Redakteur, Herausgeber und Verleger, Herdenführer und Volkstribun.

Von dem als Herausgeber des allgemeinen Reichsanzeigers bekannten Schriftsteller Becker in Gotha ging der Vorschlag aus, auf allen bedeutenden Bühnen Deutschlands Todtenfeiern für den Dichter zu veranstalten, und den Gesammtertrag zum Ankauf eines Landguts zu verwenden, das unter dem Namen "Schillers Ehre" ein unveräußerliches Eigenthum seiner Familie bleiben sollte.

Ursprünglich, sagt man, sei der Mann einem bösen Zauber unterlegen, bis er dann selbst ein verstockter Bösewicht und höllischer Zauberer geworden sei. Was mich betrifft, ich habe weder Klauen, noch Hörner an ihm bemerken könnenAn die Besuche bei dem wunderlichen Menschen erinnert sich der Herausgeber noch genau. Die Art der ersten Begegnung war merkwürdig.

Vor kurzem, da ich in der Redaktion des Wochenblattes mein Honorar für ein Gedicht abholte, das der Herausgeber zu einer offiziellen Feier bestellt hatte, sagte der zu mir: 'Ihre Gedichte sind recht schön, wenn Sie aber die Leier, von der in jedem die Rede ist, in die Ecke werfen, und mir einige pudelnärrische Feuilletons leisten wollten, würde dabei für mich und Sie mehr herausschauen, als bei all dem Schwung.

Die Schuld dieser Verspätung liegt aber weder in der zu heißen Temperatur des letzten Spätsommers, noch in der strengen Kälte des Winters, weder im Mangel an Zeit oder Stoff, noch in politischen Hindernissen; die einzige Ursache ist ein sonderbarer Prozeß, in welchen der Herausgeber verwickelt wurde und vor dessen Beendigung er diesen zweiten Teil nicht folgen lassen wollte.

Als der Herausgeber dieser Blätter noch jung an Jahren war und das Glück hatte, öfters herrliche Wochen in dem schönen Soana zuzubringen, konnte es nicht ausbleiben, daß er hin und wieder den Generoso bestieg und auch eines Tages den sogenannten »Ketzer von Soana« zu sehen bekam. Den Anblick des Mannes aber vergaß er nicht.

Der Herausgeber jener Zeitschrift, Balthasar Haug, nannte den erwähnten Aufsatz "eine Frucht der bessern religiösen Empfindungen und Ueberzeugungen des Verfassers, der durch vermiedene Schicksale, auch in Sachen der Religion und Wahrheit geläutert worden sei."

Am liebsten möchte ich, anstatt ein Vorwort zu schreiben, gleich beginnen, den Inhalt des ganzen Werkes zu erzählen. Da mir dies aber nicht gestattet ist, so mag der freundliche Leser mit der nächsten Seite beginnen. Ich bin überzeugt, daß er erst dann aufhören wird, wenn er bei der letzten angekommen ist. Freiburg i. Baden. Der Herausgeber und Verleger. Erstes Kapitel. Ein Todesritt.

Er hat hier und in vielen anderen Winkeln unseres verzweigten Baus ein Interesse bezeugt, so hilfreich und tatkräftig, daß wir uns ihm zu dauernder Dankbarkeit verpflichtet fühlen. Die neue und von allen Vorbildern unabhängige Übersetzung der zehn Prosadramen hat sich der Herausgeber allein vorbehalten.

Er sagte, als für diesen, nach vorgefaßtem Beschluß, die Zeit des Abschieds kam: »Sie werden mir immer willkommen seinObgleich, wie er nicht verbergen will, der Herausgeber dieser Blätter nach der Geschichte dieses Menschen lüstern war, vermied er es auch bei neuen Besuchen, irgendein Interesse dafür zu verraten.

Wort des Tages

zähneklappernd

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