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Aktualisiert: 28. Oktober 2025
Ich steige kaum aus dem Wagen, so werden die Hengste scheu, stampfen und schlagen aus, daß mir ich bitte Sie! der Gassenkoth über und über an die Beinkleider spritzt. Was anzufangen? Setzen Sie sich um Gotteswillen in meine Lage, Baron! Da stand ich. Spät war es. Eine Tagreise ist es und in dem Aufzug vor Seine Durchleucht! Gott der Gerechte! Was fällt mir bei? Ich fingiere eine Ohnmacht.
Halb getröstet bestieg darauf der Nachbar den Wagen, Saß wie einer, der sich zum weislichen Sprunge bereitet; Und die Hengste rannten nach Hause, begierig des Stalles. Aber die Wolke des Staubs quoll unter den mächtigen Hufen. Lange noch stand der Jüngling und sah den Staub sich erheben, Sah den Staub sich zerstreun; so stand er ohne Gedanken. Erato Dorothea
Um Futter zu sparen, befahl der Marschall den Klinabaren, ihre minder kräftigen Hengste zu töten. Man weigerte sich mehrfach. Hamilkar ließ die Ungehorsamen enthaupten. Man verzehrte die getöteten Pferde. Die Erinnerung an dies frische Fleisch rief an den folgenden Tagen große Traurigkeit hervor.
Also sprachen die Männer, sich unterhaltend. Die Mutter Ging indessen, den Sohn erst vor dem Hause zu suchen, Auf der steinernen Bank, wo sein gewöhnlicher Sitz war. Als sie daselbst ihn nicht fand, so ging sie, im Stalle zu schauen, Ob er die herrlichen Pferde, die Hengste, selber besorgte, Die er als Fohlen gekauft und die er niemand vertraute. Und es sagte der Knecht: "Er ist in den Garten gegangen." Da durchschritt sie behende die langen doppelten Höfe, Ließ die Ställe zurück und die wohlgezimmerten Scheunen, Trat in den Garten, der weit bis an die Mauern des Städtchens Reichte, schritt ihn hindurch und freute sich jegliches Wachstums, Stellte die Stützen zurecht, auf denen beladen die
Ein alter Mann, wennauch sein Wuchs wär eichbaumschäftig, Mit einem jungen ist er doch zum Streit unkräftig. Dein Thier auch unter dir hat seinen Mut verloren, Und wie ein Esel läßt es hangen seine Ohren. Vor meinem Hengste sucht' es gern das Heil in Flucht, Und ihm verbietet es nur seines Reiters Wucht; Doch mir verbeut den Kampf mit dir nun Scham und Zucht.
Es sei recht und billig, behaupteten sodann die Reiter, daß die Republik sie für ihre eingebüßten Pferde entschädige. Der eine behauptete, bei der und jener Belagerung drei, ein andrer auf dem und jenem Marsche fünf verloren zu haben. Einem dritten waren beim Passieren des Gebirges vierzehn abgestürzt. Man bot ihnen Hengste von Hekatompylos an, aber alle zogen Geld vor.
Und ich habe meine Freude an seiner breiten Brust und seinen blitzenden Augen und den mächtigen Schenkeln, mit denen er die stärksten Hengste zwingt. Und mich freut’s, wenn ihm manchmal die blinde Lust, dreinzuschlagen, durch alle seine Feldherrnpläne braust. Mich freut’s, wenn ich ihn in der Schlacht mitten unter die Feinde jagen sehe und kämpfen, wie ein schäumender Eber haut.
In ihren blauen, mit silbernen Spangen versehenen Mänteln bestiegen hierauf auch die Herren Senatoren die Wagen. Im ersten Wagen saß der Oberrichter mit Franz Kriston, auf dem Rücksitz Josef Inockai. Einer bringt die Hengste, der andere die Rinder. Herr Agoston, der auf dem anderen Wagen saß, avancierte vom Deputierten zum Blumengärtner so ist nun einmal die Politik.
Hermann, der Sohn, schirrt die Pferde selbst, legt ihnen das Gebiß an, zieht die Riemen durch die Schnallen, befestigt die Zügel, führt die so geschirrten Tiere auf den Hof, auf den unterdes der Knecht die Kutsche schon hinausgeschoben, setzt sich auf den Bock, bändigt die Hengste, schwingt die Peitsche und fährt bergan und bergunter.
Dann befahl er den Ochsen- und Pferdehirten, daß von heute in vier Wochen bei Sonnenaufgang hundert schön gehörnte weiße Ochsen und fünfzig der fehlerfreiesten Hengste, deren Mähnen mit nationalfarbenen Bändern geschmückt, vor dem Stadthause stehen müssen. Auch von den Hörnern der Ochsen sollen nationalfarbene Bänder herabwehen.
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