Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 17. Juni 2025


Es ist der dunkle Wald in der Ferne, der aus den Nebeln taucht, natürlich, und in der Mitte der runde Kopf: das ist der Hügel mit seinen Bäumen, träumte der Mann im Hemde, doch als seine Augen schärfer sahen, da war es ein riesiger Rabe, der mit ausgespannten Schwingen auf der anderen Mauer saß.

Ihre Zähne gehören einem Mädchen aus München, ihre Haare sind aus Frankreich verschrieben, ihrer Wangen Gesundheit kommt aus den Bergwerken in Ungarn, und den Wuchs, den ihr an ihr bewundert, hat sie einem Hemde zu danken, das ihr der Schmied, aus schwedischem Eisen, verfertigt hat. Hast du verstanden? Flammberg. Was! Freiburg. Meinen Empfehl an deinen Herrn! Georg. Den meinigen auch!

Er sah das volle Blondhaar um ihren schönen Nacken fluten und die milden Hügel des Busenansatzes über dem sittsam geknüpften Hemde und schloß gleich wiederum als ein Schlemmer und Feinschmecker aus früheren Zeiten die Lider, um sich in dieses liebliche Morgenbild zu versenken.

Schiller selbst war wegen des Süjets, das zu einer Tragödie paßte, längere Zeit in so großer Verlegenheit, daß er, nach seiner eignen Aeußerung in spätern Jahren, damals seinen letzten Rock und Hemde für einen dankbaren Stoff würde hingegeben haben. In solcher Stimmung fiel ihm ein Zeitungsblatt in die Hände, das eine Nachricht von der Selbstentleibung eines Studenten in Nassau enthielt.

Des Anschlagens wollte aber kein Ende nehmen, ich war her und sprang flugs mit gleichen Beinen aus dem Bette heraus, zog mein Hemde an und wollte sehen, wer da war. Wie ich aufmachte, so stund des einen Staatens aus Holland sein Junge draußen, welcher fragte, ob der von Schelmuffsky seine Stube hier hätte.

Ich war kaum einen Büchsenschuß in den Schwarzwald hineingeritten, so kamen mir unverhoffterweise zwei Buschklepper auf den Hals, die zogen mich, der Tebel hol mer, reine aus und jagten mich im bloßen Hemde mit einem Buckel voll Schläge von sich. O sapperment! wie war mir da zumute, daß mein Pferd, meine Kleider, meine tausend Dukaten und mein großer Kober mit allerhand Mobilien fort war.

Aber am meisten von allem lockte ihn das Wasser selbst; und sechsmal an heißen Sommertagen mindestens warf er Hemde und Hose in den Sand und tauchte sich in die braune, träge, lauwarme Flut. Er schwamm schon wie ein Fisch. Er ging auf den Grund und holte Steine aus dem Schlamm herauf. Er glitt unter den Flößen durch und verschwand hier, um dort in die Höhe zu kommen.

Der Kerl hatte rote Haare und einen roten Bart wie weiland nach glaubhaften Überlieferungen und Schilderungen Judas Ischariot. Dazu trug er auch noch eine rote Mütze auf dem Schädel und ein rotes Hemde an seinem vermaledeiten Leibe.

»Alle, alle sind sie schwarzfragte der Mann beklommen nach einer Weile. »Alle, alle sind sie schwarzbrummte der Rabe. Da bereute der Mann im Hemde, daß er nicht in seinem Bette geblieben war. Und wie er empor zum Himmel blickte, standen die Sterne voll Tränen und blinzelten. Nur der Mond glotzte vor sich hin und begriff nicht.

Es war aber nur ein ausgezeichnet durchgeführtes Schauspiel, das er sich selbst aufführte, weil er in uneingestandener Sehnsucht nach der lieblichen Pflegerin nicht hatte schlafen können und nur wünschte, sie möge ihm wieder wie gestern im bloßen Hemde, mit aufgelöstem Haare beistehen und sich liebreich über sein Lager beugen.

Wort des Tages

pfingstlappen

Andere suchen