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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Als Sieger komm' ich aus dem gefährlichsten Kampf zurück. Luise. Nein! Nein! Verhehle mir nichts. Sprich es aus, das entsetzliche Urtheil. Deinen Vater nanntest du? Du nanntest die Lady? Schauer des Todes ergreifen mich Man sagt, sie wird heirathen. Mich, Unglückselige! Nun was erschreck' ich denn? Der alte Mann dort hat mir's ja oft gesagt ich hab' es ihm nie glauben wollen.

In Neuholland z.B., wo allerdings Heirathen in demselben Stamme so gut wie gar nicht vorkommen, werden fruchtbare Ehen gar nicht selten erwähnt.

Jedermann gesteht ein, daß die Falaschas, Frauen wie Männer, die zehn Gebote streng befolgen. Heirathen in früher Jugend sind bei ihnen nicht gestattet, da Männer erst zwischen dem zwanzigsten und dreißigsten, Mädchen zwischen dem fünfzehnten und zwanzigsten Jahre sich vermählen.

Wie es sich aber auch immer lösen mag, Fräulein, so sollen Sie mit mir zufrieden sein, hoff' ich. Sophie. Er scheint ein sehr artiger Mensch und wenn man mich nicht zwingt, ihn zu heirathen, so soll es mich recht sehr freuen, daß er nicht erstochen ist. Siebenter Auftritt. Sophie. Oberst. Frau von Dorsigny. Fr. v. Dorsigny. Laß uns allein, Sophie.

Allerdings kommen wohl in den Städten und grösseren Ortschaften Heirathen zwischen beiden Völkern vor, auch giebt wohl der Schich einer grossen Berbertribe dem Sultan oder einem Grossen des Reiches seine Tochter zur Frau, oder sucht sich selbst eine solche unter den Töchtern der Araber, im Ganzen stehen sich aber heute Araber und Berber so fremd gegenüber, wie zur Zeit der ersten Invasion.

Nachdem sie dann noch eine Weile über Weiber und Heirathen geplaudert hatten, sagte der alte Bursche: »Wenn du denn wirklich ein so herzhafter Mann bist, daß du dir getraust, den schlimmsten Höllendrachen unter dem Weibervolk zahm zu machen, so will ich dir eine Bahn zeigen, auf welcher deine Herzhaftigkeit bessern Lohn finden wird, als bei der Zähmung eines bösen Weibes.

Der Gefangenwärter, der alle Gefangenen so arg mißhandelte, war todt, der ungerechte Amtmann abgesetzt und verachtet, Gott ist gerecht! Ich verdiente ordentlich Geld und wohnte in einem Hause, in welchem eine Krämerin, die hausirend im Lande herumzog, ihre Niederlage hatte. Diese machte mir die Zähne lang, that, als ob sie daheim ein eigenes Haus und Felder besäße und mich heirathen wolle.

Der Bediente und die Köchin, welche eine Liebschaft mit einander hatten, beschlossen, die Kleinode zu entwenden, damit sie genug Geld bekämen, um sich zu heirathen. Zu dem Ende schlichen sie tief in der Nacht auf den Kirchhof und öffneten Grab und Sarg ihrer Herrin. Da kam diese, welche nur scheintodt gewesen, zu sich und richtete sich in die Höhe.

Er besaß eine einzige Tochter, die von außen wohl einem hübschen Blümchen glich, inwendig aber voll Tücke war. Der Reichthum ihres Vaters reckte die Nase des Dirnleins so sehr in die Höhe, daß es ihrer Meinung nach im ganzen Lande keinen Burschen geben konnte, den sie hätte heirathen können.

»Aber Federigo, Du faselstsagte der Spanier, und ein eignes eigenthümliches Lächeln zuckte plötzlich über seine Züge, »oder ich verstehe Dich auch falsch Du meinst doch nicht, daß mich das Mädchen liebt, und daß ich sie heirathen soll?« »Allerdings mein' ich daserwiederte der junge Schwede mit ernster, fast tonloser Stimme.

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