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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Dazwischen ließ er sich Wege schicken, putzte den Honoratioren Stiefel und Röcke, reinigte Gewehre und Pfeifen, und stand sogar in dem Rufe, schon hier und da Heirathen zwischen Familien vermittelt zu haben, die sonst im Leben nicht zusammengekommen wären.
Bei den Bogos ist das Stammverhältniß stark ausgeprägt und die einzelnen Abtheilungen sind derart durch Heirathen verschwägert, daß innere Fehden zur Unmöglichkeit werden. Früher standen sie direkt unter Abessinien und sandten alljährlich 60 Ochsen als Tribut an den König in Gondar.
Als er, heimreitend, bis an die Wegstelle gekommen war, wo eine alte Kastanienallee nach dem Kurfürstendamm hin abzweigte, bog er in diese Allee ein, winkte Baarsch an sich heran und sagte, während er den Zügel fallen ließ und die linke Hand auf die Kruppe seines Pferdes stemmte: »Sage Baarsch, was hältst Du eigentlich von heirathen?« »Jott, Herr Rittmeister, wat soll ich davon halten?
Viel Zeit haben sie überhaupt nicht mehr damit.“ „Unsinn!“ sagte der Commerzienrath, der sich von dem ersten Schreck erholt hatte, und wieder in seinen Stuhl sank, „heirathen? Fragen Sie einmal meine Dorothee, was die dazu sagen würde.“ „Dorothee?“ rief der Doctor unwillig und verächtlich mit dem Kopfe schüttelnd, „Dorothee!
Der will heirathen, der will sich etabliren, einen Haushalt gründen, dieser Peter, an dem immer noch erzogen werden muß, der nichts kann und nichts ist ohne seinen Herrn. Wenn man nur denkt!
Damit reis'te Aschenbrödel nach Hause. Als er aber das Hemd hervornahm, um es seinem Vater zu zeigen, war er ganz beschämt, weil es so klein war. Der König aber sagte, es machte nichts, er solle das kleine Mädchen heirathen; und darauf reis'te Aschenbrödel froh und vergnügt zurück, um seine kleine Braut abzuholen.
Es war einmal ein Wittmann, der hatte eine Haushälterinn, Namens Gidske, die wollte ihn gern zum Mann haben und lag ihm immer in den Ohren, daß er sie heirathen sollte. Zuletzt wurde der Mann es überdrüssig; aber er wußte nicht, wie er's anfangen sollte, um sie los zu werden.
Margareth sagte freilich, ich möge noch zwei Jahre zuwarten, die Pachtzeit der Wirthschaft sei dann aus, sie ginge alsdann mit mir nach Iglau und wir wollten dort heirathen, zumal sie schon bei Jahren wäre ich wollte nicht warten in Prag, sondern in Tirol, sie war bereit, den letzten Blutstropfen für mich zu lassen und half uns zur Flucht.
Bei den freien Zeltbewohnern Marokko's ist es keineswegs Sitte, daß die Frauen sich verschleiern, wie in den Städten; Jünglinge und Jungfrauen haben daher auch Gelegenheit, sich zu sehen, kennen zu lernen und zu lieben. Auf dem Lande werden daher auch häufig genug Heirathen aus wahrer Neigung geschlossen.
Er liebte Sadie und wollte sie heirathen, und hier auf der Insel bei ihnen bleiben und Yams und Kartoffeln bauen, und Cocospalmen pflanzen – er wollte nie nie wieder fort von ihnen gehn und weder ihn noch Prudentia verlassen.
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