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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Aber er wohnt so hoch in der Höhe, so weit entfernt, und wird Gott sei Dank nur von den wenigen heimlich um Rat gefragt, denen es nicht darauf ankäme, sich vom Teufel kurieren zu lassen.« Der Arzt fuhr fort: »Sie müssen wissen, man glaubt im Volk, er habe sich dem Teufel verschrieben. Eine Ansicht, die von der Geistlichkeit darum nicht bestritten wird, weil sie von ihr ausgegangen ist.
Der Apotheker war der glücklichste Vater und der glücklichste Mensch. Und doch nicht! Der Ehrgeiz nagte heimlich an seinem Herzen. Homais sehnte sich nach dem Kreuz der Ehrenlegion. Verdient hätte er es zur Genüge, meinte er. Erstens hatte er sich während der Cholera durch grenzenlosen Opfermut ausgezeichnet.
Selbst meinen Schuft beim Kopfe nehmen zu lassen, war nicht ratsam, wenn ich jene Versicherer nicht selber in Alarm setzen wollte, über gespielten Betrug bei der Havarie zu schreien und mich für meine eigene Person in das böse Spiel zu verwickeln. Allein desto sorgfältiger mußte ich zu verhindern suchen, daß der Bube nicht heimlich das Weite suchte.
So saß ich denn da und dachte mir mancherlei hin und her, wie aller Anfang schwer ist, wie das vornehmere Leben doch eigentlich recht bequem sei, und faßte heimlich den Entschluß, nunmehr alles Reisen zu lassen, auch Geld zu sparen wie die andern und es mit der Zeit gewiß zu etwas Großem in der Welt zu bringen.
Das hatte die sich zunutze gemacht, um es dem Ebi, den sie immer noch zu fangen hoffte, schadenfroh beizubringen, die Frau, die er heimlich vergötterte, sei auch nicht besser als alle anderen, um sich und ihre Tugend dadurch in ein vorteilhaftes Licht zu setzen.
Während sie nun aus hohen Gläsern den Wein tranken und miteinander im Brett spielten, benutzte es der eine nach dem andern, während jener am Zuge, mit Frau Nietken heimlich ein Wort zu reden, die in seliger Erwartung, wie hoch sie die arme Bella in dieser Versteigerung hinauftreiben werde, sehr viele Schwierigkeiten in Hinsicht ihres Besitzes aufzuzählen wußte.
Als er zurückkehrt, sagt er: Sie sind beim Richter gewesen, Und, ich merkte es wohl, was dieser nur irgend an Spähern Aufzubieten vermag, das ist auch heimlich zu Gange, Doch ich lache darüber, es ward noch keiner ergriffen, Welchen der Jäger beschützt, und scheint dies alles auch seltsam, Eure Gesichter sind gut, und also helf' ich euch weiter!
Wir hatten gar kein Wasser; die Führer hatten nicht allein den kleinen Vorrath Malvasier, den wir der freundlichen Vorsage Cologans verdankten, heimlich getrunken, sondern sogar die Wassergefäße zerbrochen. Zum Glück war die Flasche mit der Kraterluft unversehrt geblieben. In der schönen Region der Farn und der baumartigen Heiden genossen wir endlich einiger Kühlung.
Denn, wenn er bleibt Und mit den Kränzen, die er sich errang, Noch länger so herumgeht unter ihnen, Kann viel geschehn. Kandaules. Du meinst? Thoas. Ich seh es ja! Das flüstert und vergleicht! Das zuckt die Achseln, Das ballt die Faust und nickt sich heimlich zu! Du hast sie gar zu schwer gekränkt.
Bevor ich antwortete, schrie das geistesgegenwärtige Kind: 'Ins Kloster Faubourg Saint-Antoine! In dem genannten Kloster hat sich, wie Ihr wisset, Sire, Euer Ideal von Polizeiminister einen stillen Winkel eingerichtet, wo er nicht überlaufen wird und heimlich für die öffentliche Sicherheit von Paris sorgen kann. 'Victor', fragte ich durch das Geräusch der Räder, 'was ist? was hat sich begeben?
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