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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Jetzt kehren Sie auf Ihre Besitzungen zurück.« Darauf nahm Voß den Hut mit einer feierlichen Bewegung, als ob er etwas in tiefster Ehrerbietung heimlich grüße, bekam einen Kopf wie ein Schlagflüssiger und verließ ohne Dankeswort den Sprecher. Er schüttelte die Faust über diesen Zeloten. Er gewann seinen ganzen Stolz zurück.
Sehr lieb war diese Wendung der Sache dem Schatzmeister, der ohnehin nicht gerne Rechnung ablegte. Der König gab daher den Befehl, heimlich auf alle Schritte des kleinen Muck achtzugeben, um ihn womöglich auf der Tat zu ertappen.
Die Schelmerey Krämerin. =Im sechsundzwanzigsten Brandt sieben Personen.= Der David Hans, Chor-Herr im neuen Münster. Der Weydenbusch, ein Raths-Herr. Die Wirthin zum Baumgarten. Ein alt Weib. Des Valkenbergers Töchterlein ist heimlich gerichtet und mit der Laden verbrannt worden. Des Raths-Vogt klein Söhnlein. Der Herr Wagner, Vicarius im Dom-Stift, ist lebendig verbrannt worden.
War das schwere Schweigen nur eine Hülle, die nichts verhüllte? Heimlich wünschte sie oft, es wäre geblieben wie früher.
Zuweilen war ich heimlich die Hintertreppe hinuntergestiegen, nicht, weil ich ein Geheimnis vor ihm gehabt hätte, sondern nur um einmal ohne innere Hemmung in den Straßen herumlaufen zu können. Allmählich hatte unsere verschiedenartige Tätigkeit dem steten Zusammensein ein Ende gemacht; aber selbstverständlich blieb, daß ich ihm erzählte, wo ich gewesen war, was ich getan hatte.
Ein späterer Versuch Moselikatse's einen Raubzug nach dem Lande der Bamangwato zu unternehmen, hatte ein klägliches Ende. Moselikatse sandte 40 Zulukrieger zu Sekhomo ab, um von ihm Tribut zu fordern. Sekhomo ließ die Seinen sich heimlich rüsten und die Abgesandten niedermetzeln.
Es ist mit einem Zauberspruch geschlossen, und wer es öffnet, wagt sein Leben.« Grit, deren Hoffart immer mehr stieg, gab ihm heimlich ihres Vaters Wagen und Pferd und einen großen Sack Geld; den wollte sie eigentlich dem Hans als Brautgabe mitbringen. »Braucht davon, so viel Ihr für gut findet,« sagte sie.
Als ich in Wolgast vor Anker gekommen, vertraute mir Herr Cantzler, der Empfänger der Ladung, daß dieselbe für die Preußen in Stettin bestimmt sei, und bat mich, so lange zu verweilen, bis er eines Fahrzeuges habhaft geworden, das sie heimlich, bei Nacht und Nebel, dorthin schaffen solle. Ich ließ mir das gefallen.
Marie lief denn auch bald fort in die Fremde, sie wollte Kindergärtnerin werden, war gebildet, an einem gewissen Ort hatte sie heimlich zu Hause Bücher gelesen anderswo, das wäre ihr schlecht bekommen!
Deshalb setzte sich Kallem täglich gegen Abend eine halbe Stunde mit einem Buch zu ihm aufs Zimmer; und während der Zeit mußte Karl spielen. Als Arzt hatte er sich sein Vertrauen erzwungen und war nun mit immer wacher Freundlichkeit auf dem Posten, und bald kam der Junge wirklich schon viel sicherer ins Wohnzimmer und schlich auch nicht gleich wieder heimlich hinaus.
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