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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Nachdem sie sich nun alle so durcheinander heimlich beredet hatten, so fingen sie alle zugleich an zu reden und sagten: »Wir wollen Ihre Hochwürden zu unserm Ratsinspektor machen, wollen Sie es wohl annehmenAuf dieses gute Anerbieten gab ich dem sämtlichen Ratskollegio flugs sehr artig wieder zur Antwort und sagte: »Vielgeehrte Herren und respektive werte Herzensfreunde!

Eine solche Gefahr drohte ihnen aber im Jahr 1836, wo zwei von den Gambier-Inseln abgesandte Katholische Priester, Laval und Caret ziemlich heimlich auf Tahiti landeten und dort festen Fuß zu fassen suchten.

Als die Brautleute so eifrig und heimlich mit einander sprachen und die Gesellschaft um sich her vergaßen, lächelte der Doktor und sagte: „Es wundert mich, daß doch ein Bräutigam mit der Braut so viel zu reden hat. Ob sie auch müde werden können? Aber man darf sie nicht vexieren, denn sie haben Freibriefe über alle Macht und Gewohnheit.“

Und obgleich jene Plauderei schon vierzehn Tage zurücklag, wußte er sofort, um was es sich handelte, und versicherte ihr mit bewegten Worten, daß er damals am Springbrunnen, als sie unter ihren sechs Freundinnen saß, die kleine Krone hätte blinken, sie heimlich in ihrem Haar hätte blinken sehen.

Mit der Zeit wurde Johanna mit den Frauensleuten bekannt. Erst mußten sie heimlich über sie lachen, weil sie das rote Haar hatte, hochdeutsch sprach und Hände wie eine Edelfrau hatte.

Und dann ist noch etwas, das mir fast das Herz zersprengt. Seitdem der Onkel den Buben geschickt hat, ist das Kind ganz still geworden und weint heimlich. Es will es nicht so zeigen, aber man kann's sehen, es fällt ihm schwer zu gehen. Und morgen muß es sein. Ich übertreibe nicht, Frau Oberst. Aber das kann ich sagen.

Nachts, als die Königin schlief, nahm die alte Hexe heimlich die sechs Knaben aus der Wiege, übergab sie dem »alten Burschen« und legte sechs junge Hunde an die Stelle der Kinder.

Wann ich hab großen Willen gehabt, mit euch zu reden, wie wohl es nicht geziemet einem jungen Menschen, als ich bin, alleine mit einem Mann heimlich zu reden, wie ich mich dann solches zu tun unterstanden habe. Jedoch habe ich wiederum angesehen euer edels Gemüte, das mich gesichert und keck gemacht hat, solches zu tun.

Er wollte nicht glauben, was ihm seine Frau der Wahrheit gemäß versicherte, nämlich daß ihr die wunderbaren Fremden eben so unbekannt seien wie allen Uebrigen. Einige Tage später ging er heimlich an die Truhe, um die Goldschächtelchen zu besehen, damit er erführe, was für ein kostbarer Schatz in der goldenen Hülle stecke. Er fand nichts weiter als drei kleine Steinchen in jeder Schachtel.

Er befiehlt hierauf Allen den Mund zu öffnen und siehe da, Alle bis auf Zwei haben den Brei geschluckt, diese Zwei jedoch, das sind die Diebe, die aus Furcht vor dem Tode den Brei im Munde behielten um ihn im günstigen Momente heimlich ausspeien zu können. Der eruirte Dieb muß doppelt bis vierfach das Gestohlene ersetzen.

Wort des Tages

ibla

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