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Aktualisiert: 15. Juli 2025
Der Händler ging eifrig seinen Geschäften nach, vermied es, die Abende allein zu verbringen, suchte Freunde und Bekannte auf und schien allmählich vollständig zu genesen von dem Liebesalb, der ihn so lange heimlich bedrückt hatte. Da erhielt er eines Tages ein Telegramm, worin seine Frau ihn bat, schleunigst nach Hause zu kommen, da jener jungen Verwandten ein schweres Unglück zugestoßen wäre.
Und dann merkte er auch, daß sie an sich heruntersah, und heimlich ihr Hemd unter dem Halse zumachen wollte, aber das war kurz und klein gerissen und das Leibchen hing so um sie herum, daß er die drei halb roten, halb schwarzen Schrammen gewahr wurde, die ihr kreuz und quer über die Brust gingen.
»Moanen S' wirkli?« hatte Pepi gefragt. »Alsdann wer' i halt umanandlaufa wie a Heuschreck'n!« und heimlich hatte er sich gedacht: »Den Buckel steigst ma 'nauf, Medizinlackel, damischer!« Und hatte sich auf der Trambahn ein Jahresabonnement genommen.
Diese Tat wurde bekannt und erzeugte teils Verwunderung, teils mehrte sie das stille Grauen vor der Infantin. Sie hatte auch eine Art, Menschen anzublicken, daß die betreffenden am liebsten Reißaus genommen hätten, sich jedenfalls aber heimlich bekreuzten.
Sie war nur angelehnt, ich öffnete sie und erblickte ein kleines nettes Stübchen, das in der Morgendämmerung recht heimlich aussah. Über einem Stuhl waren Frauenkleider unordentlich hingeworfen, auf einem Bettchen daneben lag das Mädchen, das mir gestern abends bei der Tafel aufgewartet hatte.
Nein, ihr nicht: denn ihr seyd feig! Doch heimlich empöret Habt ihr das edle Gemüth, daß er frech des Kindes Gehorsam Mir versagte, mich floh, und selbst mein schrecklichster Feind ward. Aber er stieß den Dolch, den ihr ihm gereicht, nicht dem Vater Hier in die liebende Brust: er durchbohrte sein eigenes Herz nur. Ha, was säumt ihr fürder?
"Gibt's noch keine Erscheinungen, Buchhalter?" "Nein, es gibt noch keine." Jetzt schlich der Schreiber heimlich in des Buchhalters Schlafkammer und legte sich unter das Bett, und als sich der Buchhalter gelegt hatte und eingeschlafen war, fuhr er ihm mit seiner eigenen warmen Hand über das Gesicht.
Wie sich das so heimlich fährt, so dicht am Ufer hin, wenn man die Wellen an den Damm plätschern und das Lachen und Sprechen von Menschen am nahen Lande hört, in Sprunges Nähe fast an ihnen hingleitet und doch in einer ganz anderen, ganz verschiedenen Welt als jene lebt.
Bleiben Sie ruhig etwas da stehen. Ich sage schon alles.« Damit ging er mehrmals säbelklirrend an der Herrenreihe auf und ab; der knüpfte sich noch heimlich die Weste zu, der polkte sich den Schlaf aus den Augen.
Ich aber war her und schlich mich heimlich in des Fremden seiner Mutter Haus, allwo ich im Quartier lag, daß mich keiner gewahr wurde, und praktizierte mit so einer artigen Manier meinen großen Kober aus der Stube hinter der Hölle weg, setzte mich wieder auf mein gewonnenes Pferd und ritt da ohne Stallgeld und ohne Abschied immer zur Stadt Padua hinaus und nach Rom zu.
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