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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Ich meine vielmehr, es liegen alte Vorurteile vor, die sich so tief eingefressen haben, daß man sie gar nicht mehr als Vorurteile erkennt, sondern für Wahrheiten hält, an denen niemand zu rütteln vermag. Der "Verbrecher" war einst vogelfrei; er ist es auch noch heute. Ein jeder hackt auf ihn ein; ist es nicht offen, so geschieht es doch heimlich.

»Sehen Sie. Sie sagen nichts zu Hause. Ich bin erst drei Tage weg. Ich habe George besucht, meinen Verlobten, den Buchbindersältesten, George steht hier.« »Mit dem sind Sie verlobt?« »Heimlich. Sie sagen nichts zu Hause. Gott, ist das ein Zufall. Sie sind's doch wirklich, Herr Mercier. Ich wußte gar nicht, daß Sie einberufen sind. Bei welchem Regiment stehen Sie eigentlich

Niemand darf es wissen, ich will ihn mitnehmen. Ein Halsband und eine Leine habe ich schon eingepackt. Aber Johann, heimlich, hörst duDer Kutscher war glücklich über diesen Auftrag und daß er dem lieben, kleinen Fräulein noch einen Liebesdienst erweisen konnte. Er lächelte verschmitzt und versprach, Bob so geschickt unterzubringen, daß keine menschliche Seele von dem Hunde etwas merken solle.

Aber war es nun, daß ihre Gliedmaßen sich wirklich so schnell abhärteten, oder daß das Wunderkörbchen ihr heimlich half nach drei Tagen ging ihr Alles so gut von der Hand, als wäre sie von Kindesbeinen an dabei aufgewachsen.

Er warb die Kipdschaken und Andere an, wiegelte sie aber gegen Hulagu auf, indem er sie heimlich versicherte, dass er nicht gesonnen, sie wider ihre Landsleute auf die Schlachtbank zu führen, sie vielmehr retten wolle.

Wenige Wochen nach jener nächtlichen Zusammenkunft bei Ravenna fand zu Rom eine Vereinigung statt, ebenfalls heimlich, ebenfalls unter dem Schutze der Nacht, aber von ganz andern Männern zu ganz andern Zwecken.

Im folgenden Jahre brachte die junge Frau die erste Tochter zur Welt, besann sich auf das, was ihr in der Johannisnacht begegnet war, stand heimlich aus dem Bette auf, ging an den Brunnen und warf ein Steinchen hinein. Plumps fiel es in's Wasser! Sofort stand die freundliche Frau weiß gekleidet vor ihr und sagte: »Ich danke dir, daß du mich nicht vergessen hast.

An meinem Geburtstag, der in die erste Woche unseres Aufenthalts fiel, nahm mich der Onkel beiseite und drückte mir heimlich ein Kuvert in die Hand. »Ich weiß, Hans braucht Geldsagte er beinahe schüchtern, »von mir nimmt ers nicht.

Sekhomo wollte heimlich Tschukuru tödten; unter den Bamangwato's wagte er es jedoch nicht, die Mörder zu suchen und auch von den Matabele-Flüchtlingen wollte keiner die That auf sich nehmen.

Indessen wucherte das Grübeln über die furchtbaren Andeutungen, die sie mir in bezug auf ihr eheliches Leben getan, heimlich in mir fort. Ich wagte sie nicht mehr daran zu erinnern, ich wollte nicht mehr fragen, ich glaubte zartfühlend zu sein, doch meine Seelenruhe kam dabei schlecht weg.

Wort des Tages

ibla

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