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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Ein späterer Versuch Moselikatse's einen Raubzug nach dem Lande der Bamangwato zu unternehmen, hatte ein klägliches Ende. Moselikatse sandte 40 Zulukrieger zu Sekhomo ab, um von ihm Tribut zu fordern. Sekhomo ließ die Seinen sich heimlich rüsten und die Abgesandten niedermetzeln.
Dieser Raubzug war das Werk der Einstreuungen des Turkmanen Okbal . Sieben Jahre lang blieb die Stadt verödet.
Es war unvorsichtig genug, daß wir den Weg ohne Fackeln machten, denn am Morgen ist in dieser Jahreszeit der Panther am kühnsten, wenn er nach vergeblichem nächtlichem Raubzug durch die Dämmerung schweift. Aber es war so hell unter den Sternen, daß wir das Land weithin übersahen, und ich trug die Büchse in der Hand.
Ohne Rücksicht für die der Reife entgegengehende Ernte, die niedergetreten wurde, wälzte sich die Schar, einem Heuschreckenschwarme gleich, Alles vor sich aufzehrend, in südwestlicher Richtung weiter, ohne daß die Einzelnen wußten, wohin der Raubzug eigentlich gehe, denn der König bewahrte das Geheimniß seines Zieles so streng, daß nicht einmal seine höheren Offiziere davon unterrichtet waren.
Doch die Makalahari-Vasallen berichteten diesem rechtzeitig die Annäherung der Bakwena's und diese wurden im Thale des Schoschon-Rivers, vor der Stadt Sekhomo's, geschlagen. Diese Truppe wurde von Khosilintschi angeführt. Seschele entschuldigte sich, daß er den Raubzug auf Anrathen Matscheng's, des früheren, nun flüchtigen und bei ihm wohnenden Bamangwatokönigs angeordnet hatte.
Da hub die Domuhr voll und dunkel an zu schlagen: töm . . . töm . . . töm . . . zwölf Schläge in die tiefe Nachtstille. ,,Nach den Sta . . . tatata . . . tuten mü . . . ssen wir jetzt den heutigen Ra . . . Raubzug beginnen. Oldshatterhand haaa . . . t ge . . . sp . . . sprochen." Der Schreiber unterdrückte das Lachen. Winnetou gab ihm einen Rippenstoß.
Im Spätsommer geschah es dann auch wohl, daß wir aus unserer Koppel einen Raubzug nach des Küsters Garten machten, welcher gegenüber dem des Pastorates an der anderen Seite der Wassergrube lag; denn wir hatten dort von zwei verkrüppelten Apfelbäumen unseren Zehnten einzuheimsen, wofür uns freilich gelegentlich eine freundschaftliche Drohung von dem gutmütigen alten Manne zuteil wurde.
Als sie jetzt den Schlummernden sahn, der, blühender Jugend, Noch im Schlafe das Schwert umklammert hielt mit der Rechten; Durch die gesenkten Brau’n Wuth kündet’, und, stöhnend, von Rachgier Mit den verzerreten Lippen sprach, da riefen sie freudig: „Seht, den sandt’ uns Tyr, der Gott des Kriegs und Verderbens: Ihm gleich, hält er das Schwert umfaßt, und drohet im Schlaf noch Schrecken dem Feind’. Er sey uns Führer im nächtlichen Raubzug!“ Also erweckt’ ihn ihr wildes Geschrei; sie faßten, und hoben Ihn von der Erd’ empor; umhingen in Eile die Schulter Ihm mit dem Pelz, der, marderumbrämt, zur Ferse hinabhing; Setzten die Mütz’ auf sein Haupt, mit dem schwebenden Reiher, und bothen Ihm das erlesenste Pferd.
Wir stiegen herab, gewiß nicht in der rosigsten Laune und gaben nicht allein jeden Gedanken auf, noch am selben Tage einen Pavian zu sehen, sondern hatten auch nicht die geringste Ahnung, daß uns mit derselben Heerde noch ein ähnliches Mißgeschick begegnen würde. Sie wurden jedoch zeitig bemerkt und damit sie ihren Raubzug nicht zu bald wiederholten, nicht nur verscheucht, sondern auch verfolgt.
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