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Aktualisiert: 15. November 2025
Auch hat der Erzbischof von Trier, an den dieser Vorfall berichtet ward, bereits das Wort ausgesprochen, das ihn allein erklaert, naemlich, >dass die heilige Caecilie selbst dieses zu gleicher Zeit schreckliche und herrliche Wunder vollbracht habe<; und von dem Papst habe ich soeben ein Breve erhalten, wodurch er dies bestaetigt."
Der Karmeliterorden hat berühmte Geißelhelden und -heldinnen hervorgebracht, und ich erinnere nur an die heilige Therese und an die heilige Katharina von Cardone, von denen ich schon im Kapitel von den Heiligen weitläufiger gesprochen habe.
Um so sonderbarer berührt es uns, wenn wir hören, daß diese Wilden heilige Orgien kennen, in denen eben diese verbotenen Verwandtschaftsgrade die geschlechtliche Vereinigung aufsuchen, wenn wir es nicht vorziehen, diesen Gegensatz zur Aufklärung des Verbotes zu verwenden, anstatt uns über ihn zu verwundern . Frazer, l.
Heilige Mutter Gottes, was sagst du da? Barbara. Du siehst deine Gespielinnen wohl gar nicht mehr an, daß du nicht weißt, wie sie dich ansehen? Agnes. Es ist wahr, ich erhalte meinen Gruß nicht immer so freundlich zurück, wie ich ihn biete! Barbara. Glaub's! Agnes.
Ich war selbst wieder Kind geworden, meiner Mutter am Klavier geschmiegt, und "Stille Nacht, heilige Nacht" klang es von meinen Lippen. Nun will heute der heilige Abend kommen.
Glaubst du, solch heilige Gunst raffte den Wert an sich, um ihn für sich zu besitzen, gesättigt, zufrieden, selbstsüchtig? Sie strahlt ihn aus! Und je reiner ein Herz dies Licht ausstrahlt, um so eher ist es erwählt. Wer hat das große Wort auf Gunst und Wohlstand des zeitlichen Lebens ausgelegt?
Vor dem Fest kommen viele Böte mit Männern, Frauen und Kindern von den Feldern heim, besonders erstere erscheinen früh, um eine grosse Menge Brennholz zu beschaffen, das für die grossen Mahlzeiten nötig ist. Die Sklaven der amin aja tun dies stets einen Tag früher als die Freien, welche ihr Holz erst sammeln, wenn die Häuptlingsfamilie feierlich aufs Feld gezogen ist, um den ersten Reis von ihrer ladang oder luma zu holen. Wenn Wetter und Wasserstand es zulassen, begeben sich gegen Mittag die beiden Frauen von Kwing Irang, Hiang und Uniang, in hübscher Kleidung und mit grossen Sonnenhüten aufs Feld. Wie bei jeder religiösen Zeremonie geht auch hier ein junger Mann voran, der ein Becken schlägt. Kwings Frauen und noch einige andere, wie seine Pflegetochter Kehad Hiang, tragen alle ingan lali, Reiskörbe mit hohen Deckeln, an welche für diese Gelegenheit einige kawit, Reisähren und krautartige Pflanzen gebunden werden, um den ersten Reisschnitt in ihnen zu bergen. Bei der Verzierung dieser Körbe dürfen die Häuptlingsfrauen die heilige Zahl 8 anwenden, sie bringen z.B. 2
Der heilige Bürokrazius führte eigene Pässe für das Betreten oben angedeuteter
Und nicht etwa, weil es blaß und ermattet erschien ... nein; aber jenen reinen, heiligen Ausdruck, der ihm an ihr so gut gefiel und der ihn auf den Gedanken gebracht hatte, seine Gattin als die heilige Cäcilie darzustellen, diesen Ausdruck fand er heute nicht.
Bälzi hat ein Messer gestohlen, und Josi Blatter ist Aufrührer geworden, es kann schon so kommen, daß wir einen Galgen brauchen.« »O, der Fremde hat gewiß nur gescherzt.« »Dann hat er das heilige Brot beleidigt! Wer darf über die Histen, die es reifen, spaßen?« Bald beleidigte irgend einer die heligen Wasser. »Man kann nicht schlafen, wenn der Wind thalherauf weht. Das tattert die ganze Nacht.
Wort des Tages
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