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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Doch der unglückliche Vater flog auf dem schnaubenden Rosse Nach dem Lager zurück. Den Herrscher zu treffen, verlangend, Daß er ihm künde sogleich das Nahen der feindlichen Heersmacht, Sprengt’ er, die Scharen entlang, dorthin, wo im Hauche des Windes Sein Panier aufflatterte, schön und erhaben vor allen.
Oualâ ghâliba ill’ Allâhta ‘alâ murmeln die Nebelschatten der Alhambra. Und die Nachtigallen singen von dunkeln Rätseln, von den reinen Quellen des Lebens, das eine grosse Sehnsucht ist. Sie singen von dem geheimnisvollen Gedanken, der alles erschuf und ewig durchdringt, von dem weltenbauenden Hauche, der mit unendlicher Liebe das All erfüllt.
45 Umsonst! des Sultans Wuth und Dräun Nimmt überhand, die Heiden dringen ein. Der Ritter läßt sein Schwert vergebens blitzen, Noch hält ihm Rezia den Arm. Ihr ängstlich Schreyn Durchbohrt sein Herz. Was bleibt ihm sie zu schützen Noch übrig, als sein Horn von Elfenbein? Er setzt es an den Mund, und zwingt mit sanftem Hauche Den schönsten Ton aus seinem krummen Bauche.
Als die Sonne unter den Horizont gesunken war, befanden wir uns am Fahrwege. Im Osten zeigte der Himmel eine dunkle Färbung, dort blitzte es und dumpf grollte der Donner zu uns herüber. Die Atmosphäre war kühler geworden und obgleich noch immer warm, schauerte ich doch unter dem Hauche des leisen Windes, der aus Nordosten durch die Bäume strich.
Ich möchte weinen, doch ich kann es nicht; Ich möcht mich rüstig in die Höhe heben, Doch kann ich's nicht; am Boden muß ich kleben, Umkrächzt, umzischt von eklem Wurmgezücht. Ich möchte gern mein heitres Lebenslicht, Mein schönes Lieb, allüberall umschweben, In ihrem selig süßen Hauche leben Doch kann ich's nicht, mein krankes Herze bricht.
Du solltest toericht gnug sein, meinen Zorn, Den Zorn des Ottokar auf dich zu rufen Um einer Laune, eines leeren Nichts? Wer bist du denn, dass du es wagen solltest? Ich hauche und wo war dann Rosenberg? Ich aber kenne dich als klug! Steh auf! Zawisch. Nicht wenn Ihr zuernt! Ottokar. Ich sage dir: steh auf! Ottokar.
Auch ein Nachtgebild', wie jene, Die dort um den Alten stehn! Sieh, ich hauche, sie vergehn. Wie? sie bleiben? nahen? dräuen? Eingetaucht denn nur von neuen, Laß uns nach dem Weitern sehn. All umsonst! die Pulse stocken; Nur zu sicher, er verging. Du noch hier? noch immer trotzend? Rustan. Fürstin, halt! und ohne Hast!
Bis dahin tötet er, was ihm unter das Schwert läuft, von da an würde er möglicherweise ein gesitteter Mensch werden, aber wahrscheinlich auch dann nicht, sein Trotz würde es ihm kaum gestatten. Er stirbt als Junge, aber man hat, wenn man ihn röcheln und sterben sieht, das Gefühl, ein Riese hauche da seinen Atem aus. Gebirgshallen Kennen Sie die Gebirgshallen unter den Linden?
Ermordet hätt' ich den Wahnwitzigen, der mir ins Gesicht nur mit einem Hauche schlecht von ihm gesprochen hätte! Wenn ich ihn singen hörte, vergaß ich alle Sorgen; wenn er in mein Haus kam, wurde es helle darin. Einem eigenen Sohn oder Bruder kann man nicht mehr anhängen. Stolz war ich auf ihn.
Das Bild, das du dir von dir gemacht hast, verlöscht es nicht mit einem Hauche; springt nicht ein anderes an seine Stelle, wie die Bilder der Zauberlaternen aus dem Dunkel springen? Verstehst du mich denn gar nicht? Näher erklären kann ich's dir nicht; du mußt mir selbst sagen!...« Basini weinte ohne aufzuhören.
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