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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Der Mann fürchte sich vor dem Weibe, wenn es hasst: denn der Mann ist im Grunde der Seele nur böse, das Weib aber ist dort schlecht. Wen hasst das Weib am meisten? Also sprach das Eisen zum Magneten: "ich hasse dich am meisten, weil du anziehst, aber nicht stark genug bist, an dich zu ziehen." Das Glück des Mannes heisst: ich will. Das Glück des Weibes heisst: er will.

Ich bitte dich, Nimm ihn gelassen auf, so wie er kommt. Tasso. Ich darf in jedem Sinne vor ihm stehn. Leonore. Und schenke mir der Himmel, lieber Freund, Noch eh' du scheidest, dir das Aug' zu öffnen: Dass niemand dich im ganzen Vaterlande Verfolgt und hasst, und heimlich druckt und neckt!

Der Araber unter seinem Zelte lebt nach wie vor und hasst die Christen ebenso wie früher, und wenn er sich enthält einen Ungläubigen zu tödten, um dafür das Paradies zu erlangen, so geschieht es nur aus Furcht vor dem strengen Gesetze.

Vielleicht wird dieser Brief Sie veranlassen, aufzuhören, mich mit Schmach zu bedecken. Da ich, wie ich bereits sagte, meinen Eltern mein Leid nicht klagen kann, so klage ich es Ihnen. Da ich diejenigen nicht bitten will, mich in Schutz zu nehmen, die mich lieben, so trage ich die Bitte dem vor, der mich hasst und an mir seinen Zorn auslässt.

Die "Aufklärung" empört: der Sklave nämlich will Unbedingtes, er versteht nur das Tyrannische, auch in der Moral, er liebt wie er hasst, ohne Nuance, bis in die Tiefe, bis zum Schmerz, bis zur Krankheit, sein vieles verborgenes Leiden empört sich gegen den vornehmen Geschmack, der das Leiden zu leugnen scheint.

Freilich geht aber diese zahlenerfüllte Schrift, wie manche andere »Abwehr« von dem Irrthum aus, dass sich der Antisemitismus vernünftig widerlegen lasse. Man hasst uns vermuthlich ebensosehr wegen unserer Vorzüge, wie wegen unserer Fehler. Vortheile der Judenwanderung.

Man hasst nicht, so lange man noch gering schätzt, sondern erst, wenn man gleich oder höher schätzt. Ihr Utilitarier, auch ihr liebt alles utile nur als ein Fuhrwerk eurer Neigungen, auch ihr findet eigentlich den Lärm seiner Räder unausstehlich? Man liebt zuletzt seine Begierde, und nicht das Begehrte.

Ich soll erkennen, dass mich niemand hasst, Dass niemand mich verfolgt, dass alle List Und alles heimliche Gewebe sich Allein in meinem Kopfe spinnt und webt! Bekennen soll ich, dass ich Unrecht habe, Und manchem unrecht tue, der es nicht Um mich verdient! Und das in einer Stunde, Da vor dem Angesicht der Sonne klar Mein volles Recht, wie ihre Tücke, liegt!

»Nimm mich in die ewige Qualstöhnte Teresa. »Und Gott? Glaubst du an ihn?« »Ich glaub' an ihn, ich fühle seine Majestät, aber dennoch schreie ich mich von ihm los, dein will ich sein !« »Bist du willens, den Heiligen Geist zu schmähen?« »Tat ich's nicht schonrief sie atemlos. »Willst du Lucifers Beischläferin sein, der Gott kennt und ihn darum hasst

Mich und die Stube hier und überhaupt ...“ „Aber, liebe ...“ Frau Malcorn drückt das Gesicht an die starke, bewegte Brust des Mädchens und klagt, wie vor sich selbst beschämt: „O, warum hasst er mich?“ „Um Gotteswillen, Frau Malcorn, Sie versündigen sich ja! Wissen Sie, wie Harald von Ihnen spricht?“ „Wie von einem Traum.

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