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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Seine Liebe belebte sich aufs neue. Sie verbreitete wieder diese begeisternde Wärme durch sein Wesen, welche die Triebfedern des Herzens und der Einbildungs-Kraft so harmonisch zusammenspielen macht. Danae glänzte darin aus einem Himmel von lachenden Bildern der Freude und Glückseligkeit hervor.
So weich und mild sah ich ihn nie, der ganze Tag war so harmonisch langsam stiegen wir den Berg hinauf, wo der Wagen hielt, und fuhren zusammen nach Weimar zurück. Vor Goethes Haustür stand ein kleiner Knabe, der Pfefferkuchen feilbot; Goethe nahm ein Herz, über dem zwei Täubchen einträchtig saßen, schenkte es mir und lud mich noch zu Mittag ein, was Friedrich rasch meinen Eltern kundtun mußte.
Andere erst sollten aus seinen Erfahrungen lernen. Denn er vereinigte die damaligen Richtungen harmonisch in sich: Gottscheds Steifheit, Bodmers »moralische« Phantasie, Hallers gebirgiges Barock und eine milde pietistische Frömmigkeit, die seit Gerhard und Gryphius aus der deutschen Dichtung nicht verschwunden war.
Erquickende Tage, erquickende Nächte, noch einmal ist es eine Zeit für mich, von der ich sagen kann, das Leben ist doch lebenswert. Der Kinder wegen nehmen wir die Mahlzeiten im großen Salon, was wir in den letzten Jahren wegen meines Mannes Krankheit nie getan haben. Die schön geschmückten Tische, der Luxus der Ausstattung, die harmonisch abgestimmten Farben, das ist stets wie ein Fest.
So wie sie vorher jede Composition trocken fanden, bei der sie den Zauber der Melodie zu vermissen glaubten, so wird ihnen bald kein harmonisch ärmliches Werk so verführerisch klingen, weil es etwa den wohlfeilen Vorzug einer hübschen Oberstimme hat.
Was mir am meisten aus dieser Schrift entgegenleuchtete, war, ich moechte so sagen, die Reinlichkeit des Daseins, nicht allein ihrer selbst, sondern auch alles dessen, was sie umgab, diese Selbstaendigkeit ihrer Natur und die Unmoeglichkeit, etwas in sich aufzunehmen, was mit der edlen, liebevollen Stimmung nicht harmonisch war."
Der scherzenden, der ernsten Maske Spiel, Dem ihr so oft ein willig Ohr und Auge Geliehn, die weiche Seele hingegeben, Vereinigt uns aufs neu in diesem Saal Und sieh! er hat sich neu verjüngt, ihn hat Die Kunst zum heitern Tempel ausgeschmückt, Und ein harmonisch hoher Geist spricht uns Aus dieser edeln Säulenordnung an Und regt den Sinn zu festlichen Gefühlen.
Der ganze äußere Mensch korrespondiert also dem ganzen innern Menschen, und wenn daher ein merklicher geistiger Einfluß aus der unsichtbaren Welt eine oder andere dieser seiner Seelenkräfte vorzüglich trifft, so empfindet er auch harmonisch die apparente Gegenwart desselben an denen Gliedmaßen seines äußeren Menschen, die diesen korrespondieren.
Und so muß auch der Zweck des Lebens eines jeden sich nach dem Ganzen richten, mit dem Zweck der Gemeinschaft, der man angehört, harmonisch wirken. Wer nun alle seine besonderen Neigungen diesem Zweck unterordnet und ihm gemäß gestaltet, der wird dadurch auch Konsequenz in seine Handlungsweise bringen und so immer derselbe Mensch sein.
Dieselbe Frömmigkeit beseelte Keller gegenüber der Natur; während es im allgemeinen solche Menschen gibt, die Ehrfurcht vor Gott, dem Geiste, empfinden bei verhältnismäßiger Herabsetzung der Natur, und solche, die, weil sie die eisige Majestät des Geistes fürchten, sich mit fast krankhafter Zärtlichkeit in die Arme der Mutter, der Natur, flüchten, so hegte Keller, glücklich harmonisch, gleiche Liebe für beide.
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