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Aktualisiert: 14. November 2025
Was sie eben gesprochen, hatte sich unwillkürlich hervorgedrängt. Es war nichts, was an Tibet gerichtet war. Er verstand dies auch, denn er schwieg taktvoll. „Meine Kinder sollen“ hob Ange von neuem an „etwas Tüchtiges lernen, und wenn es ein Handwerk ist. Je früher sie leistungsfähige Menschen werden, desto eher werden sie sich ihr Brot verdienen können.
Ja, wenn jemand ein Handwerk gründlich erlernt hat und noch ein anderes dazu erlernen will, so ist ihm das auf demselben Wege möglich. Versteht er dann beide, so übt er aus, welches er will, es sei denn, daß die Stadt eins von beiden nötiger braucht.
Einmal, es werden nun bald sechs Jahre, kam er nach Elkmar Zu mir ins Kloster, ich wohnte daselbst, und bat mich um Beistand, Weil er eben ein Mönch zu werden gedächte. Das, meint' er, Wär ein Handwerk für ihn, und zog die Glocke. Das Läuten Freut' ihn so sehr!
Nach dieser Frist ward unserm Helden eröffnet, bis auf weitere Ordre werde Niemand nach Algier angeworben, somit müßte er die Reise nach Afrika aufgeben; verstehe er jedoch ein Handwerk, so erhalte er einen für ganz Frankreich gültigen Paß, widrigenfalls nur einen Paß in die Schweiz oder über die Kehlerbrücke.
Es wäre ja nicht das erste Mal gewesen, daß solche Kerle zweispännig fuhren, heute für diese Seite ihr dunkles Handwerk trieben, morgen für die andere ... Und es gab einen im Regiment, der diesen Burdeyko ein wenig genauer kannte, weil er schon seit Wochen bei ihm russischen Sprachunterricht nahm, den Rittmeister von Foucar!
Wenn nun der Fani da unten sein Essen und seine Kleider verdienen könnte und so unversehens ein Handwerk erlernte und vielleicht bald sein eigenes Auskommen hätte, so wäre das doch eigentlich besser als alles, was er daheim erreichen könnte, und man hätte so keine Sorgen bei dem ganzen Verlauf.
»Also abgemacht: in vier Teile,« wiederholte er. »Ich werde morgen mit Rechtsanwalt Felitz sprechen. Und nun zur Sache selbst. Es muß Reklame gemacht werden. Professor Statius will in der ›Medizinischen Wochenschrift‹ über seine Analyse berichten. Den Artikel lass’ ich an alle großen Zeitungen schicken. Klappern gehört zum Handwerk. Dann das nötige Geld, um alles instand zu setzen
Aber auch dem Mann, der uns diese Anstalt gründen half, müssen wir eine dankbare Erinnerung nicht schuldig bleiben. Es war F. J. Fischer, ein Schauspieler in Jahren, der sein Handwerk verstand, mäßig, ohne Leidenschaft, mit seinem Zustand zufrieden, sich mit einem beschränkten Rollenfach begnügend.
Ich wuchs heran, und weil es eine besondere Bedingung war, daß der, welcher an das einträgliche Schaffneramt Anspruch machen wollte, ein Handwerk ausüben mußte, so sollte ich, dem Willen meiner Eltern gemäß, welche wünschten, daß künftig diese gute Pfründe auf mich erben möchte, ein Handwerk lernen, und zwar ein solches, das zugleich hier oben in der Wirtschaft nützlich wäre.
Wenn in unsern Tagen ein junger Mann sein Studium oder sein Handwerk gelernt hat, wenn er auch seine Wartezeit hinter sich hat, wenn er draußen gewesen ist in der Welt mit dem Reisebündel auf dem Rücken, und er kehrt zur lieben Heimath wieder, wer will's ihm verargen, daß er dann nach dem Plätzchen sich umsieht, wo er sein Haus bauen und sein Geschäft treiben, und manchen stillen Herzenswunsch befriedigen kann?
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