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Aktualisiert: 14. November 2025
So entstand unter dem Schutze der kleinen Höfe an den preußischen Binnengrenzen ein Krieg aller gegen alle, ein heilloser Zustand, von dem wir heute kaum noch eine Vorstellung haben. Das Volk verwilderte durch das schlechte Handwerk des Schwärzens.
Man hatte sie operiert, um einem innerlichen Feind, der in ihrem stattlichen, blühenden Leibe sein Unwesen trieb, das Handwerk zu legen, aber er trieb es fort, und sie wußte wohl, daß er sich nicht aus dem Feld schlagen lasse, da sie etliche Fälle aus der ferneren Familie anzuführen wußte, in denen auch das Leben auf solche Weise unterlegen war.
So mochte es wohl auch damals den Bewohnern von Ulm zumute sein, wenn sie ihre engen Straßen verließen, um den Mann des Tages in seinem Handwerk zu sehen.
Der älteste Sohn nahm den Rock, rief laut: »Bessere dich aus, Rock,« und augenblicklich war der Rock da, ebenso gut wie neu. Dann fragte der Vater den zweiten Sohn: »Nun, mein Sohn, welches Handwerk hast du gelernt?« »Mein Vater, ich bin Dieb geworden; aber ich bin kein gewöhnlicher Dieb, denn ich brauche ja nur an ein Ding zu denken und da kommt es von selbst zu mir.«
Die erste seelische Tatsache, deren ich mir bewußt werde, ist die, daß ich mich mitschuldig fühle an der Verstörung, die dieser unbedachte junge Mann über die Gesellschaft gebracht; und kein Zweifel: auch mich, in dessen Handwerk er gepfuscht hat, treffen spöttische und entfremdete Blicke.
Die Utopier haben deshalb dieses ganze Geschäft des Jagens als eine der Freien unwürdige Beschäftigung den Metzgern zugewiesen, deren Handwerk sie, wie oben erwähnt, von Sklaven ausüben lassen.
Wilhelm versprach es. Präsident. Auch versprich mir nie zu lügen. Wilhelm versprach es auch. Präsident. So will ich dich in eine Schule bringen, wo du erzogen und unterrichtet wirst; dann laß ich dir ein Handwerk lernen, welches dich ernähren kann, und du kannst dir eins wählen. Wilhelm. Ich möchte gern Bäcker oder Conditor werden. Präsident. Haha! wohl wegen der guten Kuchen. Wilhelm.
Ich liebe niemand, ich kann mich selbst nicht leiden, und mein Handwerk ist der Haß. Zufriedenheit. So melde uns aus Haß. Tophan. Das will ich tun, aus Mißgunst meld ich an, aus Liebe nicht. (
Wer das Handwerk einmal verstand, schrieb ohne Muehe auf einen Ansatz seine fuenfhundert Hexameter, an denen kein Schulmeister etwas zu tadeln, freilich auch kein Leser etwas zu loben fand.
Es ist dies, mein Sohn, ein großartiges Handwerk, eine herrliche Wissenschaft. Die Korrigierung der Schöpfungen Gottes; ich korrigiere den häßlichen Leib und bringe Männlichkeit in die schiefen Schultern. »Heutigen Tages ist gar nichts unmöglich, mein lieber Vater.« »Das ist schon richtig, aber iß doch vom Braten. Wir haben auch noch Krapfen. Ißt du den Kopf nicht gern?«
Wort des Tages
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