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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Als man die Deckel aufbrach, fand sich daß beide Tonnen bis zum Rande mit Silber gefüllt waren. »Gott sei gedankt!« rief der Herr aus »jetzt kann ich meines Herzens Sehnsucht stillen und den Armen Gutes thun!« Noch selbigen Tages ließ er die Leute des Gebiets zusammenrufen und theilte jedem Gesinde eine Handvoll Geld aus damit erschöpfte er die eine Tonne.
Man hat uns übers Ostmeer hergerufen; Gerettet haben wir vom Untergang Das Reich mit unserm Blut des Glaubens Freiheit, Die heil'ge Lehr' des Evangeliums Versiegelt Aber jetzt schon fühlet man Nicht mehr die Wohltat, nur die Last, erblickt Mit scheelem Aug' die Fremdlinge im Reiche Und schickte gern mit einer Handvoll Geld Uns heim in unsre Wälder.
Er hatte Miniaturbildnisse mit ihr tauschen müssen, und sie hatten sich alle beide eine ganze Handvoll Haare für einander abgeschnitten, und jetzt wünschte sie sich sogar einen wirklichen Ehering von ihm, zum Zeichen ewiger Zusammengehörigkeit. Häufig schwärmte sie ihm von den Abendglocken vor oder von den Stimmen der Natur.
Die Missionäre und eine Handvoll Soldaten besetzen hier, wie in ganz Amerika, vorgeschobene Posten an der brasilianischen Grenze. In dieser ersten Zone herrscht das Recht des Stärkeren und der Mißbrauch der Gewalt, der eine nothwendige Folge davon ist. Die Eingeborenen liegen in beständigem blutigem Krieg mit einander und fressen nicht selten einander auf.
Durch dieselbe stiegen sie hinab und kamen nacheinander in drei mit Kostbarkeiten angefüllte Gewölbe. In dem ersten öffnete der Schüler eine Kiste voll Silbergeld, im zweiten, nach Herabjagung eines schwarzen Pudels, eine voll Goldstücke, und im dritten eine voll Kupfermünzen. Aus jeder nahm sich der Bube schweigend eine Handvoll und folgte dann seinem Führer in's Freie zurück.
Siehe, wegen dieses schlechten Herings, wegen dieser Handvoll Salat, wegen dieses Stückchens Butter muß ich alle Tage zwei Stunden gehen. Ach, wenn es mein Vater wüßte!" Der Mann, zu welchem Almansor dies sprach, war gerührt über die Not des Knaben und antwortete: "Komm nur mit mir und sei getrost; der Doktor soll dir nichts anhaben dürfen, wenn er auch heute weder Hering noch Salat verspeist!
Der Prediger, der ihn als blödsinnig kannte, merkt bald wie die Sache mit dem Gelde eigentlich zugegangen ist, zugleich aber denkt er: hat der ein unverhofftes Glück gehabt, so kann er mir auch einen und den anderen Rubel verehren. »Gieb mir auch eine Handvoll von deinem Reichthum, Brüderchen, so hast du leichter zu tragen.« Der Mann wirft ihm eine Handvoll hin: »Da, nimm!« Da sagt der Prediger: »Gieb mir noch eine für meine Frau,« der Mann giebt sie, ebenso auch für die beiden Töchter, jeglicher ihr Theil.
Lasset mich nicht sterben wegen einer Handvoll Fleisch und Mehl." "Das wird dir wenig helfen, mein lieber Nase", antwortete der Fremde mit Lachen, "das habe ich mir schon gestern gedacht, daß du diese Speise nicht machen kannst wie mein Koch.
Nicht der Verbrauch dieser handvoll Reicher, und sei ihr Verbrauch noch so bedeutend, sondern der Verbrauch der Masse stimulirt die Zirkulation.
Glaubt Ihr, Herr, daß Ihr bei ihrem Schein lesen könntet? Dillon. Gib her! Wärter. Herr, meine Mondsichel hat Ebbe bei mir gemacht. Laflotte. Deine Hosen sehen aus, als ob Flut wäre. Wärter. Nein, sie zieht Wasser. Dillon. Da, Kerl! Pack dich! Der Zudrang war außerordentlich. Das Volk drängte sich um den Justizpalast und stand bis zu den Brücken. Eine Handvoll Geld, ein Arm endlich hin! hin!
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