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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Eines Tages befahl der Feldwebel den Einjährigen, eine kurze Beschreibung ihres bisherigen Lebens zu verfassen und die Handschrift nach gemessener Zeit in der Kanzlei abzuliefern.
Ich kenne Euer warmes Interesse an allem, was ich tue, lasse und nachlasse; erlaubt denn, daß ich Euch einiges daraus vorlese." Er zog eine Handschrift aus der Tasche und entfaltete sie. "Den Eingang, wo ich ein bißchen über den Wert der Dinge philosophiere, übergeh ich... 'Wenn ich, Rudolf Wertmüller, jemals sterbe..., doch das gehört auch nicht hieher...", er blätterte weiter. "Hier!
Ich werde auf meiner Reise dem Walde vorbeifahren, so hinter Herrn Gerhardus' Hof belegen ist. Aber das alles gehört ja der Vergangenheit. Hier schließt das erste Heft der Handschrift. Hoffen wir, daß der Schreiber ein fröhliches Tauffest gefeiert und inmitten seiner Freundschaft an frischer Gegenwart sein Herz erquickt habe.
Meine Handschrift ist gefällig, nicht allzu groß, aber auch nicht allzu klein, läßt sich am besten mit Kursivschrift bezeichnen, jedenfalls aber befriedigt sie! Bei uns kann allerhöchstens Iwan Prokofjewitsch so gut schreiben wie ich, das heißt, auch der nur annähernd so gut. Mein Haar ist im Dienst allgemach grau geworden. Eine große Sünde wüßte ich nicht begangen zu haben.
Lebhaft reichte er ihn seiner Frau: "Lies, lies nur!" und als er sah, daß sie mit der fremden Handschrift für seine Ungeduld nicht schnell genug vorwärts kam, sprach er: "Die erste Seite ist nebensächlich, die Hauptsache ist eben: Kraußold aus Marstadt schreibt, es solle dort eine Musikschule gegründet werden, und er wolle mich, wenn ich Lust hätte, als Direktor vorschlagen.
Der Brief fing an »wenn sich zwei Sterne küssen« und so fort. Er besah die Handschrift genauer, es war die seiner Frau. Er tat den zweiten Brief auf, den dritten, es waren seine Briefe, er fing von hinten an und stieß genau auf den letzten, welchen er geschrieben, alle waren zierlich abgeschrieben und an den Schulmeister adressiert.
Nur zwei, drei Briefe waren adressiert: »An Frau Landrat von Innstetten.« Er erkannte jetzt auch die Handschrift; es war die des Majors. Innstetten wußte nichts von einer Korrespondenz zwischen Crampas und Effi, und in seinem Kopf begann sich alles zu drehen. Er steckte das Paket zu sich und ging in sein Zimmer zurück.
Vor nicht langer Zeit war sie auf dem Gut einer Familie zu Gast gewesen, die ihrem Vater befreundet war. Eines Tages geriet der Herr des Hauses, ein Gelehrter, über den Verlust einer wertvollen Handschrift in Unruhe und Sorge. Die Dienstleute wurden aufgeboten, jeden Raum zu durchstöbern, doch eines Diebstahls wurde niemand verdächtigt.
Unsere nachdenkenden Leser werden nunmehr ganz deutlich begreifen, warum wir Bedenken getragen haben, dem Urheber der Griechischen Handschrift in seinem allzugünstigen Urteil von dem gegenwärtigen moralischen Zustande unsers Helden, Beifall zu geben.
Der kleine Hofjunge trat auf ihn zu und händigte ihm einen Brief aus. Er enthielt eine Einladung für den heutigen Abend zur Försterfamilie. Die Försterin hatte ihn selbst mit zierlicher Handschrift geschrieben. Als Wilms zur Mittagszeit in das Wohnzimmer trat, fand er seine junge Schwägerin am Nähtisch emsig mit einem Brief beschäftigt. »An wen schreibst du, Heting?« fragte er zaghaft.
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