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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Wozu sollen solche Bursche, wie ich bin, zwischen Himmel und Erde herumkriechen? Wir sind alle ausgemachte Taugenichts; traue keinem von uns Geh in ein Nonnen-Kloster Wo ist euer Vater? Ophelia. Zu Hause, Gnädiger Herr. Hamlet. Laß die Thür hinter ihm zuschliessen, damit er den Narren nirgends als in seinem eignen Hause spielen könne Adieu. Ophelia. O hilf ihm, Gütiger Himmel! Hamlet.

Ich will mit euch auf die Wache, diese Nacht; vielleicht geht es wieder. Horatio. Ich bin euch gut dafür, das wird es. Hamlet. Wenn es meines ehrwürdigen Vaters Gestalt annimmt, so will ich mit ihm reden, wenn gleich die Hölle selbst ihren Schlund aufreissen und mich schweigen heissen würde.

Nein, gar nichts; es ist alles nur Spaß; sie vergiften nicht im Ernst; auf der Welt nichts anstössiges. König. Wie nennt sich das Stük? Hamlet. Eure Majestät und andre, die ein gutes Gewissen haben, geht es nichts an; der mag sich krazen, den es jukt; wir haben eine glatte Haut. Das ist einer, Namens Lucianus, ein Neffe des Herzogs. Ophelia. Man kan den Chor mit euch ersparen, Gnädiger Herr.

Eh noch das Salz ihrer heuchelnden Thränen ihre rothen Augen zu jüken aufgehört, verheyrathet! So eilfertig, und in ein blutschänderisches Bette! Nein, es ist nichts Gutes, und kan zu nichts Gutem ausschlagen. Aber o brich du, mein Herz, denn meine Zunge muß ich schweigen heissen. Vierte Scene. Horatio. Heil, Gnädigster Prinz! Hamlet.

Es soll mit euerm Bart zum Barbier Ich bitte dich, fahre fort; er muß Wortspiele oder schmuzige Mährchen haben, oder er schläft ein Weiter fort, zur Hecuba Schauspieler. Aber wer, o wer izt die vermummte Königin gesehn hätte Hamlet. Die vermummte Königin? Polonius. Das ist gut, vermummte Königin, ist gut. Schauspieler. Polonius.

Seht, da kommt der arme Tropf daher, in einem Buch lesend wie schwermüthig er aussieht! Polonius. Ich bitte euch, entfernt euch beyde. Ich will ihn anreden. O, mit Erlaubniß Wie befindet sich mein Gnädigster Prinz Hamlet? Hamlet. Wohl, Gott sey Dank. Polonius. Kennt ihr mich, Gnädiger Herr? Hamlet. Sehr wol; ihr seyd ein Fisch-Händler. Polonius. Das bin ich nicht, Gnädiger Herr. Hamlet.

So schlich der Tag nun weiter, und Wilhelmen war noch keiner jemals so alltäglich vorgekommen. Statt der gewöhnlichen Unterhaltung abends fing man zu gähnen an; das Interesse an "Hamlet" war erschöpft, und man fand eher unbequem, daß er des folgenden Tages zum zweitenmal vorgestellt werden sollte.

Es ist möglich, Gnädiger Herr Hamlet. Oder eines Höflings, der sagen konnte: Guten Morgen, mein liebster Lord; wie befindet sich Euer Herrlichkeit? Es kan Milord der und der gewesen seyn, der Milord dessen seinem Pferd eine Lobrede halten konnte, wenn er's ihm gerne abgebettelt hätte; nicht so? Horatio. Ja, Gnädiger Herr. Hamlet.

Was? Das war Niels Thienwiebel? Niels Thienwiebel, der große, unübertroffene Hamlet aus Trondhjem? Ich esse Luft und werde mit Versprechungen gestopft? Man kann Kapaunen nicht besser mästen?... "He! Horatio!" "Gleich! Gleich, Nielchen! Wo brennt's denn? Soll ich auch die Skatkarten mitbringen?" "N...nein! Das heißt..." "Donnerwetter noch mal! Das, das ist ja eine, eine Badewanne!"

Polonius. Es wird eine gute Wirkung thun. Und doch glaub ich noch immer, daß verachtete Liebe die erste Quelle und Ursach dieser Schwermuth gewesen Wie steht's, Ophelia? Ihr habt nicht nöthig uns zu erzählen, was Prinz Hamlet sagte; wir haben alles gehört

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