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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Ich auch nicht, Gnädiger Herr, bey meiner Treue. Hamlet. Schwört auf mein Schwerdt. Marcellus. Wir haben ja schon geschworen, Gnädiger Herr. Hamlet. Auf mein Schwerdt sollt ihr schwören, in der That. Hamlet. Ha, ha, Junge, sagst du das? Bist du noch da? Kommt, kommt, ihr hört ja was der Bursche dahinten sagt Schwört! Horatio. Was sollen wir dann beschwören, Gnädiger Herr? Hamlet.

Dies die allerneueste Art, die Räthsel des "Hamlet" zu lösen, nicht auf physiologischem, sondern nunmehr auf chemischem Wege! Nachdem ich diese Probe kennen gelernt, halte ich das naturphilosophische Drama nicht blos für unbaconisch und unerhört, sondern auch für unvernünftig und sinnlos. Prospero und Pan.

Dann setzte er mit Lächeln hinzu: "Und Ophelien finden sich wohl auch, wenn wir nur erst den Prinzen haben." Wilhelm bemerkte nicht, daß Aurelien dieser Scherz des Bruders zu mißfallen schien; er ward vielmehr nach seiner Art weitläufig und lehrreich, in welchem Sinne er den Hamlet gespielt haben wolle.

Denn die Häuser, die er macht, dauren bis zum jüngsten Tag: Geh einmal zum rothen Roß, und hol mir ein Glas Brandtwein. Hamlet. Hat dieser Bursche kein Gefühl von seinem Geschäfte, daß er zum Grabmachen singen kan? Horatio. Die Gewohnheit hat ihn so verhärtet, daß er bey einer solchen Arbeit gutes Muths seyn kan. Hamlet.

Ein solcher Quin machte, ohne Zweifel, den König im "Hamlet", als Thomas Jones und Rebhuhn in der Komödie waren ; und der Rebhuhne gibt es mehrere, die nicht einen Augenblick anstehen, ihn einem Garrick weit vorzuziehen. "Was?" sagen sie, "Garrick der größte Akteur? Er schien ja nicht über das Gespenst erschrocken, sondern er war es. Was ist das für eine Kunst, über ein Gespenst zu erschrecken?

Du gehörst nun einmal zu den seltsamen Leuten, die jeden, den sie einsam wandeln sehn, für einen melancholischen Narren halten und ihn auf ihre Weise handhaben und kurieren wollen, wie jener Hofschranz den würdigen Prinzen Hamlet, der dem Männlein dann, als er versicherte, sich nicht auf das Flötenblasen zu verstehen, eine tüchtige Lehre gab.

Hauptmann. Sie sind aus Norwegen, mein Herr. Hamlet. Was ist ihr Vorhaben, mein Herr, wenn ich bitten darf? Hauptmann. Gegen einen Theil von Pohlen. Hamlet. Wer commandiert sie, mein Herr? Hauptmann. Fortinbras, des alten Norwegen Neffe. Hamlet. Gilt es dem ganzen Pohlen, oder ist die Frage nur von einem District an den Grenzen? Hauptmann.

»Darüber gibt es keine Erklärungantwortete Daumer voll stillen Triumphes. »Wenn Sie wollen, kann ich Ihnen noch viel Merkwürdigeres zeigen.« »Hexerei wird doch wohl kaum im Spiele seinmeinte Herr von Tucher ein bißchen ironisch. »Hexerei? Nein. Aber wie sagt Hamlet: Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde

Besonders häufig bedient sich der Humor der Ironie als Waffe, indem er z. B. Handlungen, die aus grossartigen, oft grossartig bösen Motiven hervorgegangen sind, ganz im Sinne des Humors auf die kleinlichsten Gründe zurückführt. So sucht z. B. Hamlet im unversöhnten ironischen Humor die schnelle Vischer l. c. p. 437.

Mein guter Horatio, es giebt Sachen im Himmel und auf Erden, wovon sich unsre Philosophie nichts träumen läßt. Schwört! Geist. Schwört! Hamlet. Gieb dich zur Ruh, gieb dich zur Ruh, unglüklicher Geist.

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