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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Dazwischen liegen grüne freundliche Gärtchen, ringsum ein lachender Hain. Ich fand sogleich den Abtwenn ich so sagen darf –, einen ernsten, mageren Mann von 45 Jahren, der die weiße Tunica und darüber eine Art von gelbem Pallium, das Zeichen seiner Würde, trug.

Doch leider jetzt vermissen wir zu sehr Den frohen Geist, die Brust voll Mut und Leben, Den reichen Witz der liebenswürd'gen Frau. Tasso. Ich weiß es nur zu wohl, seit jenem Tage, Da sie von hinnen schied, vermochte dir Die reine Freude niemand zu ersetzen. Wie oft zerriss es meine Brust! Wie oft Klagt' ich dem stillen Hain mein Leid um dich! Ach!

Jüngst als Kalliope den Hain und Aganippen Um ihren Helden mied, Und zog auf Sanssouci, erklang von ihren Lippen Ein prophezeiend Lied. "Noch lange wird dies Land, mit den erfochtnen Staaten, Im Schoß des Friedens ruhn; Denn sein Beschützer trägt die Lorbeern großer Taten, Um größere zu tun. Er braucht den Sieg als Sieg, macht Kunst und Handel rege Und zeichnet jedes Lauf."

Als Siddhartha den Hain verließ, in welchem der Buddha, der Vollendete, zurückblieb, in welchem Govinda zurückblieb, da fühlte er, daß in diesem Hain auch sein bisheriges Leben hinter ihm zurückblieb und sich von ihm trennte. Dieser Empfindung, die ihn ganz erfüllte, sann er im langsamen Dahingehen nach.

Mir fällt ein junger Ritter ein fast wie ein alter Spruch. Der kam. So kommt manchmal im Hain der große Sturm und hüllt dich ein. Der ging. So läßt das Benedein der großen Glocken dich allein oft mitten im Gebet.... Dann willst du in die Stille schrein und weinst doch nur ganz leis hinein tief in dein kühles Tuch. Mir fällt ein junger Ritter ein, der weit in Waffen geht.

Nur so geartete Musik ist im Geisteskampfe der Kulturströmungen unserer Tage mit aller ihrer Tageshast und Existenzangst ein unentbehrliches Gegengewicht, gleichsam ein heiliger Hain, in den die müden Verfolgten jederzeit fliehen können und wo ihnen keine Macht der Erde kraft himmlischen Gesetzes etwas anhaben kann.

Die Chinesin, die neben ihm stand, duckte sich schreiend nieder. Das Tier kam einen langsamen Gang auf sie zu, die Augen und das Horn gegen Timurs Brust gewendet, aber gerade vor ihm verlor es die Richtung seines Ganges. Es bewegte die Nase gegen die Höhe und zog einen Bogen weiter. Je mehr es sich entfernte, um so stärker glänzte sein Fell, bis es, eine weiße Wolke, in den Hain zurückschlug.

Mich vermählst du deinem Flusse, Der Terrasse, diesem Hain, Hier soll bis zum letzten Kusse Dir mein Geist gewidmet sein. Suleika Kenne wohl der Männer Blicke, Einer sagt: "Ich liebe, leide! Ich begehre, ja verzweifle!" Und was sonst ist, kennt ein Mädchen. Alles das kann mir nicht helfen, Alles das kann mich nicht rühren; Aber, Hatem, deine Blicke Geben erst dem Tage Glanz.

Gib ihr dies Schreiben, das von ihren Eltern Nur eben kam, und das Vielmehr, laß nur! Sag ihr, daß ich die Dienerin beschied. Priester. Abydos! Was ist's, daß dieser Name mich durchfährt? War aus Abydos nicht das Fremdenpaar, Das jüngst im Hain Wahnsinn, es nur zu denken! Und doch! Ist nicht das Jünglingsalter kühn, Und bleibt nicht gern auf halbem Wege stehn, Vor allem wo Verbotnes lockt.

Siddhartha sah, wie schön sie war, und sein Herz lachte. Tief verneigte er sich, als die Sänfte nahe kam, und sich wieder aufrichtend blickte er in das helle holde Gesicht, las einen Augenblick in den klugen hochüberwölbten Augen, atmete einen Hauch von Duft, den er nicht kannte. Lächelnd nickte die schöne Frau, einen Augenblick, und verschwand im Hain, und hinter ihr die Diener.

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