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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Das Nirvana des Vollendeten wird bald stattfinden; nach Verlauf von drei Monaten von jetzt ab wird der Vollendete in das Nirvana eingehen. Bei diesen Worten aber erzitterte die Erde, wie du es wohl auch selber bemerkt haben wirst." In der Tat hatten wir in Kosambi, etwa einen Monat bevor ich den heiligen Hain verließ, ein leichtes Erdbeben gespürt, was ich ihr nun auch sagte.
In der Stadt Savathi kannte jedes Kind den Namen des Erhabenen Buddha, und jedes Haus war gerüstet, den Jüngern Gotamas, den schweigend Bittenden, die Almosenschale zu füllen. Nahe bei der Stadt lag Gotamas liebster Aufenthalt, der Hain Jetavana, welchen der reiche Kaufherr Anathapindika, ein ergebener Verehrer des Erhabenen, ihm und den Seinen zum Geschenk gemacht hatte.
odi. Ja seht, das weiß ich nicht. narr. Ich bitte dich, bewahre dein Geheimnis. affriduro. Was sprachst du für ein Wort? odi. Als gestern sie den stillen Hain betrat, wo sie so gerne weilt, schlich ich ihr nach und sah, wie ein Gedicht sie aus dem Busen zog, das sie wohl mehr als zwanzigmal geküßt. O! wär ich dies Gedicht gewesen! narr. Dann hätt
"Dort aber ist der Hain und das Gebüsch so lieblich, und sie spielen dort solch heitere Spiele," sagte Vasitthi, nach einer anderen Richtung zeigend. "Nachher! Jetzt wollen wir zuerst nach dem Korallenbaum, um dich durch seinen Wunderduft zu erquicken."
Schwerer wird es nun mir, ein schönes Geheimnis zu wahren, Ach, den Lippen entquillt Fülle des Herzens so leicht! Keiner Freundin darfs ich vertraun: sie möchte mich schelten; Keinem Freunde: vielleicht brächte der Freund mir Gefahr. Mein Entzücken dem Hain, den schallenden Felsen zu sagen, Bin ich endlich nicht jung, bin ich nicht einsam genug.
Man hatte mir viel von der kleinen Kirche Towari erzählt, die eine Stunde von meinem Aufenthaltsorte entfernt liegt, in welcher man die abessinische Malerei am besten studiren könne. Ich begab mich dorthin und fand auch dieses Gotteshaus, wie alle Landeskirchen, in einem dichten Hain von Juniperusbäumen versteckt.
Wenn sie gerade vor ihm sind, fährt er blitzschnell auf sie ein er zielt auf die zunächst fliegende und schlägt die Fänge in der Luft um sie zusammen. Aber einen so großen Fang muß er auf der Stelle zerlegen, er ist leider nicht im stande, sein reiches Götteropfer in ungeteiltem Zustande darzubringen. Es wird still im Hain, wo Strix’ kleiner, dummdreister Sklave sich blicken läßt.
Ein lauschiges Halbdunkel lagerte auf dem nur leise rauschenden, flüsternden Hain, dem die von der Brise kaum bewegten Wasser tausend und tausend kleine funkelnde Lichter entgegenblitzten.
Dohlen kreisen über dem Weiher Und Jäger steigen nieder vom Wald. Ein Schweigen in schwarzen Wipfeln wohnt. Ein Feuerschein huscht aus den Hütten. Bisweilen schellt sehr fern ein Schlitten Und langsam steigt der graue Mond. Ein Wild verblutet sanft am Rain Und Raben plätschern in blutigen Gossen. Das Rohr bebt gelb und aufgeschossen. Frost, Rauch, ein Schritt im leeren Hain.
Zuweilen kam ich wandernd einem Hain vorbei, Wo sich, zu flüchtig eigensinnger Lust gewillt, Aus einem Schwarme von Najaden eine mir Für eine Strecke Wegs gesellte, die ich dann An einen jungen Satyr wiederum verlor, Der syrinxblasend, lockend wo am Wege saß. Unsäglich reizend dünkt dies Ungebundne mir. Die Waldgebornen kennen Scham und Treue nicht, Die erst das Haus verlangen und bewahren lehrt.
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