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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Entfernt sich die Verehrte, heiligt er Den Pfad, den leis ihr schöner Fuß betrat. Versteckt im Busche, gleich der Nachtigall, Füllt er aus einem liebekranken Busen Mit seiner Klagen Wohllaut Hain und Luft: Sein reizend Leid, die sel'ge Schwermut lockt Ein jedes Ohr und jedes Herz muss nach Prinzessin. Und wenn er seinen Gegenstand benennt, So gibt er ihm den Namen Leonore. Leonore.
Als der schöne blumige Hain, in dem der verlassene Palast der Fee Rosabelverde lag, umgehauen wurde, und beispielshalber Paphnutius selbst sämtlichen Bauerlümmeln im nächsten Dorfe die Kuhpocken eingeimpft hatte, paßte die Fee dem Fürsten in dem Walde auf, durch den er mit dem Minister Andres nach seinem Schloß zurückkehren wollte.
Der Junge lief südwärts die Küste entlang bis zu dem Leuchtturm und der Nebelkanone auf der äußersten Spitze. Überall war dasselbe Vogelgewimmel, aber kein Gänserich. Der Junge wagte sich sogar bis zum Ottenbyer Hof, ja er untersuchte jede einzelne der alten, hohen Eichen im Hain; aber nirgends fand er eine Spur von dem Gänserich. Er suchte und suchte, bis es zu dunkeln anfing.
So spricht er, sich mit ihr von diesem heiligen Ort Entfernend und ihn nimmt das Schicksal gleich beym Wort. 43 Denn, wie sie Hand in Hand nun wieder Hervor gehn aus der Zell', und ihre Augenlieder Erheben Gott! was für ein Anblick stellt Sich ihren Augen dar! In welche fremde Welt Sind sie versetzt! Verschwunden, ganz verschwunden Ist ihr Elysium, der Hain, die Blumenflur.
Ein erhabenes Schicksal sinnt den Kidron hinab, Wo die Zeder, ein weiches Geschöpf, Sich unter den blauen Brauen des Vaters entfaltet, Über die Weide nachts ein Schäfer seine Herde führt. Oder es sind Schreie im Schlaf, Wenn ein eherner Engel im Hain den Menschen antritt, Das Fleisch des Heiligen auf glühendem Rost hinschmilzt.
Fremdlinge was wollt ihr Von mir, der Priestrin, in der Göttin Hain? Nicht unbewacht bin ich und unbeschützt. Erheb ich meine Stimme, nahen Wächter Und lassen euch den Übermut bereun. So geht weil es noch Zeit, und nehmt als Strafe Bewußtsein mit, und daß es euch mißlang. Naukleros.
Das ist das Karthäuserkloster „Hain“; es ist das einzige in Deutschland, erwiderte mein Vikar und gab mir folgende weitere Auskunft: Der Orden ist vom heiligen Bruno von Köln gestiftet, der sich 1084 mit sechs Genossen in der Einöde Chartreuse bei Grenoble dem Einsiedlerleben widmete. Im Oktober werden 800 Jahre seit seinem Tode verflossen sein.
Man opfere, wie früher, alle Fremden, die diese Insel betreten, und man beginne sofort mit den zweien, die man vor kurzem an der Küste gefunden. Der eine dieser Gefangenen aber kam durch den Hain. Er war ein Grieche, und nach vielen Jahren zum ersten Male hörte Iphigenie wieder die Laute ihrer geliebten Mutter-Sprache.
Gleichwie die Lüfte in zitterndem Schein, Rosige Gipfel und laubfrischer Hain, Bäche, die blumige Wiesen durchgleiten, Klingen und spielen in Sonnenlichts Saiten, So soll die Dichtkunst erstehen aufs neu', Bleibt sie, selbst fallend, der Sache nur treu, Mächtig sich dehnen, Bald ist hier Sommer mit Sommers Sehnen. VORW
Auf euer Haupt zurück den Spott, ihr niedern Zauberdirnen! Entweicht auch ihr, vergiftet nicht den Hain durch euren Hauch. vipria. So komm! Wir wollen sie verlassen. arrogantia. Doch unser Haß bleibt ihr zurück.
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