Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 28. Juni 2025


Und dennoch bist du so allein wie nie und schaust mich kaum; das macht: Ich bin ein Hauch im Hain, du aber bist der Baum. Die Engel alle bangen so, lassen einander los: noch nie war das Verlangen so, so ungewiß und groß. Vielleicht, daß etwas bald geschieht, das du im Traum begreifst. Gegrüßt sei, meine Seele sieht: Du bist bereit und reifst.

Nun treffen sie sich nie in Wies und Hain, Am klaren Quell, bei lustgem Sternenschein; So zanken sie zu aller Elfen Schrecken, Die sich geduckt in Eichelnäpfe stecken. Elfe.

Ohne zu wissen, wie ihm geschah, sah sich Siddhartha von der Magd hinweggezogen, auf Umwegen in ein Gartenhaus gebracht, mit einem Oberkleid beschenkt, ins Gebüsch geführt und dringlich ermahnt, sich alsbald ungesehen aus dem Hain zu verlieren. Zufrieden tat er, wie ihm geheißen war. Des Waldes gewohnt, brachte er sich lautlos aus dem Hain und über die Hecke.

Liebe segnet Brot und Wein. Mädchen kommen auch herein Und der Hahn zum letzten kräht. Sacht ein morsches Gitter geht Und in Rosen Kranz und Reihn, Rosenreihn Ruht Maria weiß und fein. Bettler dort am alten Stein Scheint verstorben im Gebet, Sanft ein Hirt vom Hügel geht Und ein Engel singt im Hain, Nah im Hain Kinder in den Schlaf hinein.

"Sehnend breit ich meine Arme, "Nach dem theuren Schattenbild; "Ach, ich kann es nicht erreichen, "Und das Herz bleibt ungestillt! "Komm herab, du schöne Holde, "Und verlaß dein stolzes Schloß! "Blumen, die der Lenz geboren, "Streu' ich dir in deinen Schooß. "Horch, der Hain erschallt von Liedern "Und die Quelle rieselt klar! "Raum ist in der kleinsten Hütte "Für ein glücklich liebend Paar." Mad.

Endlich führte er mich einsmals tief im geheiligten Hain des Apollo in eine Grotte, welche ein uralter Glaube der Bewohner des Landes von den Nymphen bewohnt glaubte, deren Bilder, aus Zypressenholz geschnitzt, in Blinden von Muschelwerk das Innerste der Höhle zierten.

Da riß Govinda sich los, umarmte noch einmal den Freund seiner Jugend und schloß sich dem Zuge der Novizen an. Siddhartha aber wandelte in Gedanken durch den Hain. Da begegnete ihm Gotama, der Erhabene, und als er ihn mit Ehrfurcht begrüßte und der Blick des Buddha so voll Güte und Stille war, faßte der Jüngling Mut und bat den Ehrwürdigen um Erlaubnis, zu ihm zu sprechen.

Kurz, durch die Mädchen kams ans Licht, Daß er, der Eremit, beinah die ganze Stadt Zu Schwägern oder Kindern hat. Oh! der verfluchte Schelm! Wer hätte das gedacht! Die ganze Stadt ward aufgebracht, Und jeder Ehmann schwur, daß in der ersten Nacht, Er und sein Mitgenoß der Hain, Des Feuers Beute müsse sein. Schon rotteten sich ganze Scharen, Die zu der Rache fertig waren.

Es mochte wohl weniger das religiöse Leben selbst in seiner herben Strenge und mit seinem hohen Ziele sein, was sie unwiderstehlich in diesen heiligen Hain zog, als vielmehr das Bedürfnis, immer in meiner Nähe zu weilen; denn ihr kindliches Herz hing mit rührender Treue an mir.

Horch, der Hain erschallt von Liedern, Und die Quelle rieselt klar! Raum ist in der kleinsten Hütte für ein glücklich liebend Paar! Schön! Himmlisch! Dem widerstehe, wer kann! Selicour, es bleibt dabei, Sie heirathen meine Charlotte! Karl. O Himmel! Charlotte. Was hör' ich! Ich kenne wenig Arbeiten, die so vortrefflich wären Selicour, Sie sind Gesandter! Karl. Mein Gott! Narbonne. Sie sind's!

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen