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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Da sprach Siegfried: Ich sehe hier genug zum Essen; doch warum bringen die Diener keinen Wein? Hagen ist schuld daran, sprach König Gunther; er will uns verdursten lassen. Ich hatte geglaubt, wir würden im Spessart jagen; darum sandte ich dorthin den Wein, sprach Hagen. Und einer der Ritter sagte: Warum essen wir nicht näher beim Rhein? Dort ist wenigstens Wasser genug.

Bertram blickte finster vor sich hin: »Wieviel bist du schuldig? Antworte! Zehn Gulden? Zwanzig Gulden?« »Zwanzig! Ein solcher Bettel brächte mich doch nicht in Verlegenheit.« »Einen Bettel nennst du das? Ich habe in meinem ganzen Leben nicht zwanzig Gulden für Backwerk ausgegeben.« »Andere Verhältnisse, mein Lieberversetzte Hagen hochmüthig.

Mir freilich wäre nie ein Zweifel gekommen, bei den Erfahrungen, die du schon gemacht haben mußt, im Kaffeehaus oder in der ZuckerbäckereiBei dem letzten Worte fuhr Hagen zusammen, Zorn und Schrecken verzerrten sein Gesicht. »Verzeih', wenn ich dich ärgere, ich sollte dir dankbar sein, weil du dir so viele Mühe gegeben hast, mir zu Ehren dein Zimmer zu dekorieren

Die fischreiche Bucht, die ebenen Wiesen, die vor Winden geschützten und gerade richtig abfallenden Felder, der dichte Hochwald, die schönen Nutzhölzer in den Hagen: alles versprach guten Ertrag, wenn nur eine starke Hand die Kräfte in Bewegung setzte und die vergrabenen Schätze ans Tageslicht brachte.

»Ich bin der ärmste Teufelrief Hagen, »ich stehe ganz allein in der Welt. Gertrud verabscheut mich, der Vater versteht mich nicht, die Mutter zieht mir diese Gans von einer Sieglinde vor. Auf dem Gymnasium bin ich verhaßt

"Und wär es anders Niemand als Hagen der Degen, 57 Der kann im Uebermuthe wohl der Hochfahrt pflegen, So daß ich sehr befürchte, es mög uns werden leid, Wenn wir werben wollen um diese herrliche Maid."

"Wir möchten ungefangen wohl räumen dieses Land," 460 Sprach sein Bruder Hagen, "hätten wir das Gewand, Des wir zum Streit bedürfen, und die Schwerter gut, So sollte sich wohl sänften der schönen Fraue Uebermuth." Wohl hörte, was er sagte, die Fraue wohlgethan; 461 Ueber die Achsel sah sie ihn lächelnd an.

Als der König Gunther das heiße Blut ersah 1626 In dem Schiffe schweben, wie bald sprach er da: "Wo ist denn, Herr Hagen, der Fährmann hingekommen? Eure starken Kräfte haben ihm wohl das Leben benommen." Da sprach er mit Verläugnen: "Als ich das Schifflein fand 1627 Bei einer wilden Weide, da löst' es meine Hand.

Also sprach da Hagen: "Soviel ich mag verstehn, 89 Hab ich gleich im Leben Siegfrieden nie gesehn, So will ich doch wohl glauben, wie es damit auch steht, Daß er es sei, der Degen, der so herrlich dorten geht.

Zur Antwort gab ihm Hagen: "Die Rede laßt beiseit: 1646 Mich kümmert, meiner Treue, daß ihr entkommen seid Hier von meinen Händen, das glaubt ohne Spott." Da sprach der arme Priester: "Dafür lob ich ewig Gott. "Ich fürcht euch nun wenig, des dürft ihr sicher sein: 1647 Fahrt ihr zu den Heunen, so will ich über Rhein.

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