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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Haett' ich gehoert auf das was dorther toent, Waer' laengst getilgt die Lehre samt den Schuelern Und in Verbannung geiferte der Trotz. Ich aber duldete mit Vatermilde, Die Ueberzeugung ehrend selbst im Irrtum. Geduldet hab ich, aber nicht gebilligt, Bestaet'gen waere billigen zugleich. Zuckt ihr die Schulter? Nun ihr meint, das Messer Sitzt eben an der Kehle, und habt recht.

Haett' ich gleich ihm nur einen mir zur Seite, Ich stuende dieser Welt und ihrem Draeun. Julius. Ihr seid verraten, hoher Herr, verkauft. Indes Ihr lernt, lehrt Ihr der Welt den Aufruhr, Der schon entfesselt tobt in Euern Staedten. Rudolf. Hast du's gesehn? Julius. Ich nicht. Rudolf. So sprich auch nicht!

Von einem spricht man noch: dass Ihr zu Trier, Nach Eures Gatten, Koenig Heinrichs Tod, Nicht mehr Euch zu vermaehlen feierlich gelobt. Doch ist's Erdichtung wohl! Margarethe. Nein, das ist wahr! Es war kein feierlich Geluebd', kein solches, Das andre Bande kirchlich brechen koennte; Doch hab ich es gelobt und haett' es halten sollen!

Ja, der geliebtre Sohn! Da liegt es eben! Haett' Euer Vater minder Euch geliebt, Was gilt es? Euer Bruder liebt' Euch waermer. Mathias. Entehrt, verstossen! Klesel. Hart, ich geh es zu. Doch war der Schritt bedenklich wohl genug, Der Euch zuletzt gebracht aus allen Hulden.

Die Bewohner dieser Insel Sie ehren Sapphon wie ein fuerstlich Haupt, Sind stets bereit beim ersten Hilferuf In Waffen zu beschuetzen Sapphos Schwelle. Ein Wort von mir und Hunderte erheben Phaon. Du mahnst mich recht! Fast haett' ich es vergessen, Bei wem ich bin und wo. Du gehst mit uns! Rhamnes. Ich Herr? Phaon. Ja du, doch nur bis zum Gestade, Ich neide Sapphon solche Diener nicht!

So hat sich's herausgeschuettelt, und der Bauer kann von Glueck sagen. Haett' ich den Buben, heiliges Kreuz ! Der Koebele knackte am Hahn seiner Pistole. Willst du mit mir kommen, Andree? Nein. Lass das Ding da in Ruh, gab der Bursch finster zur Antwort. Macht, dass ihr die Kuh wieder zum Stehen bringt und schafft, sie heim. Ich will allein gehen.

Das Unheil, merk ich, tut, was seines Amtes. Nochmal, es war kein feierlich Geluebd'! Ich tat's nur mir und meines Heinrich Schatten! Doch war's Geluebd', ich haett' es halten sollen! Rudolf. Was, gnaed'ge Frau, soll ich dem Koenig melden? Margarethe. Wie rasch wir sind, an andern das zu tadeln, Was selber wir, wenn minder gleich, veruebt!

Nach Recht und Urteil wie's der Richter sprach. Don Caesar. So war das Urteil falsch, der Richter toll. Der Mann hat einen anderen erschlagen, Weil jener ihn erschlug, kam er zuvor nicht. Gerichtsperson. Der Richter kam zuvor, haett' er's geklagt. Don Caesar. Ha, Feiger Schutzwehr, die von Feigen stammt, Wer hat ein Schwert und bettelt erst um Schutz?

Haett' ich den Brief, so kennt' ich die Verraeter Und meine Ferse setzt' ich auf die Brut: Nun aber wird ein jeder mir verdaechtig, Und alle muss ich hueten, alle, alle! Pfui, Argwohn, Spuerhund von des Teufels Meute! Lockst du auch Koenige zu deiner Jagd? Ottokar. Was ist? Ja, du bist Sieger im Turnier? Ich habe stets als wacker dich gekannt; Geh hin zur Koenigin und nimm den Preis!

Denselben Abend aber hab' ich mir noch nichts merken lassen, nur wie ich in meiner Zellen gesessen bin, da haett' ich singen und jauchzen moegen so laut, dass man's bis nach Meran hinunter haette hoeren sollen. Ich hab' aber allerhand Sachen herzurichten gehabt, auch den Brief geschrieben an die Rosine, und so ist die Nacht auch endlich herumgegangen.

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