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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Achilles. Ich will dir sagen, Freund: Du aber, du erwiederst nichts, verstehst du? Gar nichts, kein Wort! Dieß wunderbare Weib, Halb Furie, halb Grazie, sie liebt mich Und allen Weibern Hellas ich zum Trotz, Beim Styx! beim ganzen Hades! Ich sie auch. Diomedes. Was! Achilles. Ja.
Mit welchem Rechte? Achilles. Aus einem Grund, der rechts, und einer links. Gieb. Prothoe. Hier. Von deiner Großmuth fürcht' ich nichts. Achilles. Fort! Mir zu Lieb'. Erwiedre nichts. Dem Hades Stünd' ich im Kampf um sie, vielmehr denn dir! Diomedes. Es sei! Folgt mir! Ulysses. Glück auf! Soll ich dir die Quadriga rasselnd schicken? Achill. Laß noch sein. Ulysses. Gut. Wie du willst. Folgt mir!
Hätt' ihn Athenä, wenn ich sie befragt, In's Ohr verständiger mir flüstern können? Sie muß, beim Hades! diese Jungfrau, doch, Die wie vom Himmel plötzlich, kampfgerüstet, In unsern Streit fällt, sich darin zu mischen, Sie muß zu Einer der Parthein sich schlagen; Und uns die Freundinn müssen wir sie glauben, Da sie sich Teukrischen die Feindinn zeigt. Antilochus. Was sonst, beim Styx!
Georg Voss einige byzantinische Miniaturen erwähnt. Die Hölle ist als Hades in einer Gestalt, die teils an Silen, teils an den dreiköpfigen Cerberus erinnert, dargestellt. Für diese Bilder sind antike Motive klar. Zu einem kegelförmigen Hügel zieht spiralförmig ein Weg hinauf.
Zwanzigste Szene. Genius des Todes. Lucina. Mich erfaßt ein widrig Schauern, Blick' ich auf dies Trauerschloß. Schon seh' ich den Jüngling lauern, Armer Fürst, dein Leid ist groß. Wenn die Nacht den Tag verjagt So heischt's Hades Rachesinn, Hat Massana ausgeklagt. Lucina. Und wie wird der König enden, Wirst du freundlich ihn umfahn? Genius des Todes.
Euch fordr' ich auf, an euch will ich mich wenden, Sprengt auf das Tor mit den entfleischten Händen, Reicht mir ein Schwert, mich an der Welt zu rächen, Die mich verhöhnt, und ihren Bau zu brechen. Zweite Szene. Phalarius und Hades. Phalarius. Welch ekliche Gestalt, wer bist du? Ich? Phalarius. Bist du der Rachefurien eine?
CHOR: Königinnen freilich, überall sind sie gern; Auch im Hades stehen sie obenan, Stolz zu ihresgleichen gesellt, Mit Persephonen innigst vertraut; Aber wir im Hintergrunde Tiefer Asphodelos-Wiesen, Langgestreckten Pappeln, Unfruchtbaren Weiden zugesellt, Welchen Zeitvertreib haben wir? Fledermausgleich zu piepsen, Geflüster, unerfreulich, gespenstig.
Die Mittagsgeisterstunde war vorüber und in der Gestaltung eines Schmetterlings von der Asphodeloswiese des Hades herauf eine geflügelte Botin gekommen, um die Abgeschiedene an ihre Rückkehr dorthin zu mahnen. Damit verband sich ihm, ob auch in verworrener Undeutlichkeit, noch etwas Anderes.
Köstlich und wonnevoll Ist es, die Perlen vom Wein zu schäumen, Übermutstoll. Aber noch herrlicher ist's, zu schlürfen Alles in einem Zug! Größeste Fülle, doch dem Bedürfen Nimmer genug! Laß uns das weinleere Glas zerschmettern, Komm von dem Gipfel ins Grab, Gleich unverletzlichen ewigen Göttern Lächelnd hinab! Ankunft im Hades.
Wohlan, so laß uns nicht durch Elemente streiten, Durch Flammen, Wogen, Sturm Verderben uns bereiten, Gebrauchen wir des Witzes fein geschliffne Klinge, Vielleicht gelingt mir's doch, daß ich den Sieg erringe. Hades. Was quält dich doch die Lust, den Orkus zu bekämpfen? Wie leicht wär's meinem Witz, den Übermut zu dämpfen. Wenn dies dein Geist vermag, warum will er's vermeiden?
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