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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Bisher haben Sie die Bestrahlung des Tages vorwalten lassen, vielleicht lassen Sie es auch einmal Nacht werden, lassen die Schatten aus dem Hades der Seele aufsteigen.« »Sie sind Psycholog und wollen Ihre Studien machen?« sagte =Dr.= Zeunemann. »Von Ihrer reichbesetzten Tafel fällt vieles ab,« erwiderte =Dr.= von Wydenbruck verbindlich.
PANTHALIS: Wer keinen Namen sich erwarb noch Edles will, Gehört den Elementen an; so fahret hin! Mit meiner Königin zu sein, verlangt mich heiß; Nicht nur Verdienst, auch Treue wahrt uns die Person. ALLE: Zurückgegeben sind wir dem Tageslicht, Zwar Personen nicht mehr, Das fühlen, das wissen wir, Aber zum Hades kehren wir nimmer.
O Hades, ungerechter Fürst der Unterwelt, der du aus Rache, weil Massana nicht den König hat gewählt, den du durch deine unterirdischen Orakel ihm bestimmen ließest, das arme Reich mit Übel aller Art verfolgst; so daß wir wie auf nie betretnem Eisgeklüft, nicht einen Schritt auf breiter Straße tun, wo nicht Gefahr des Lebens mit verbunden ist. Epaminondas. Seht, was läuft das Volk zusammen?
„Ja, ja, es ist immer dieselbe Geschichte. Dein Vater und du halten sich für Götter, andere aber gehören in den Hades!“ „Gut, zugegeben, daß wir unsere Schwächen haben! Sie überhaupt zu leugnen
Sei nicht so grausam doch, Daß du die Möglichkeit belegst mit solchem Joch Du willst den Flug und kettest unsre Flügel, Du spornst den Gaul und engest seine Zügel. Hades. Sie hat's gewollt, ich ändre meinen Ausspruch nie, Glaubt Ihr, der Hölle Süd zeugt keine Phantasie? Hast du vielleicht gewähnt, Unsterblichste der Nymphen, Es lasse Hades sich so ungerecht beschimpfen?
Hades. Willst du sie sehn? ich trage sie mit mir. Phalarius. Was nützt die Krone mich, nenn' mir ihr Reich. Die Welt! Hast du genug? Was wirst du bleich? Phalarius. Soll ich's nicht werden? Mich befällt ein Grauen, Wer kann in solchen Riesenhimmel schauen, Die Erd', so weit sie reicht, unendlich Bild, Hat nie die Neugier eines Augs gestillt.
Entflieh, verlaß mich, trügerischer Geist, Der Hölle gibt, da er zum Himmel weist. Zeig' her die Kron', wenn du mich nicht geneckt. Hades. In meinem Bettelsack ist sie versteckt; Dem Drachen gleich, der in der Höhle kauert, Auf fette Beut' mit gift'gem Zahne lauert. Phalarius. Ein Diadem in eines Bettlers Tasche? Hades. In schlichter Urn' ruht königliche Asche.
Wer spricht hier Worte aus, die Wahnsinn müßt' bereuen? Erkennst du Hades nicht, den selbst die Götter scheuen? Du, Hades, bist's? Hades. Bin's selbst, der dieses Tor bewacht. Er hat dich um dein Reich und um dein Volk gebracht. Kreon. Sind die Erinnyen taub, daß sie sich noch nicht zeigen? Hades. Erkennt die Siegel hier, der Orkus heißt sie schweigen.
Aber der Greis verzehrt sich, seine gewalttätige Seele wird bald in den Hades schweben, und nach ihm bleibt der gewöhnliche Hohepriester, der zu schwach ist, Italien zu gründen, doch gerade stark genug, um jeden andern an dem Heilswerke zu hindern.
Jetzt war der makedonische König, der hellenische Bundesfeldherr, Herr in diesen Königsstädten, diesen Palästen; jetzt schien die Zeit gekommen, altes Unrecht zu rächen und die Götter und die Toten im Hades zu versöhnen; hier an diesem Herde der persischen Herrlichkeit sollte das Recht der Vergeltung geübt und die alte Schuld gesühnt, es sollte den Völkern Asiens der augenfällige Beweis geliefert werden, daß die Macht, die sie bisher geknechtet, ab und tot, daß sie für immer ausgetilgt sei.
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