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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Wenn ihr Sinn und tiefe Liebe für dieselben habet, so werdet ihr sie nach unserem Tode in einer von mir gemachten und, wie ich glaube, gerechten Teilung empfangen. Sterbe ich vor eurer Mutter, so bleiben sie als Denkmal unseres friedlichen Hauses in der Lage, in der sie jetzt sind, und sie werden euch erst eingehändigt, wenn mir auch die Mutter gefolgt ist.

Ich bin die, so ihr, allein schlafend liegen, verlassen habet in dem Holze und wilden Walde; und ihr seid der, so mich hat heraus geführet aus dem Hause meines Vaters, des Königs von Neapel. Ich bin die, der ihr verheißen habt alle Ehr und Zucht bis zu Beschluß unserer Ehe. Ich bin auch die, so euch diese gulden Ketten an euern Hals hat gehenket, und euch die Gewalt übergeben über meinen Leib.

König. Willkommen, Rosenkranz und Güldenstern. Ausserdem, daß wir ein besonderes Verlangen getragen haben euch zu sehen, hat uns noch die Nothwendigkeit, Gebrauch von euch zu machen, zu dieser eilfertigen Beschikung vermocht. Ihr habet vermuthlich etwas von Hamlets Verwandlung gehört; so muß ich es nennen, da er weder dem

Laßt euch also gefallen, damit die Übelgesinnten keinen Vorwand haben, dessen sie bey Gelegenheit sich bedienen könnten, uns eine Bitte zu gewähren, wozu Ihr selbst uns aufgemuntert habet, und ihm seine Freyheit zu schenken, um die wir nicht anders zu unserm besten bitten, als weil unser bestes von dem Eurigen abhängt. König Johann.

Darum bitt ich euch, mein aller liebste Tochter und Fräulein, ihr wollet solche Gedanken aus euerm Herzen schlagen und nicht mehr gedenken. Wann wo solches euer Herr Vater, der König, erführe, möchte euer Lieb töricht geacht und schädlich werden. Habet ein wenig Geduld! Wann so es GOTT geliebet, möget ihr in Kürz noch wohl ehrlich und reichlich vergeben werden

"Herrschaften", sagte er, "Ihr habet heute morgen eine wunderbare Rede belauscht und noch wunderbarer diese Rede hat mich nicht verführt, aber Euch, meine Zeugen. Meine Treue blieb fest, und die Eurige wurde erschüttert, wie ich glaube: ein Triumph, den der Kanzler nicht beabsichtigte, der ihm aber schmeicheln darf."

»Das sind eigentlich zwei Fragen«, antwortete der Mann, »und ich muß auf beide etwas entgegnen. Das Erste ist, daß ihr in Naturdingen eine Unrichtigkeit gesagt habet, was vielleicht daher kömmt, daß ihr die Verhältnisse dieser Gegend zu wenig kennt oder auf die Vorkommnisse der Natur nicht genug achtet. Diesen Irrtum mußte ich berichtigen; denn in Sachen der Natur muß auf Wahrheit gesehen werden.

Ich will Euch nicht beleidigen, aber Gerber ist doch ein unsauberes Handwerk.« »Da habet Ihr vielleicht rechtsagte Knulp gutmütig. »Ihr sollet mich ja auch nicht heiraten. Es weiß kein Mensch, daß ich ein Gerber bin und daß Ihr so stolz seid, und die Hände hab ich mir gewaschen, und wenn Ihr also einmal mit mir herumtanzen wollt, so seid Ihr eingeladen. Sonst kehren wir um

Als aber der Franzose so eben im Begriffe war, seinen Fuß nach dem Schiffe zu lenken, ergriff Philipp ihn mit starker Hand am Kragen, riß ihn zurück, schüttelte ihn derb und tüchtig und rief ihm spöttisch zu: Bürger, wenn ich nicht irre, so dürstet Euch wieder? He? Und seht so schmutzig aus, Bürger! Habet lange kein Bad genommen!

Aber zuerst trinken wir einen Most miteinander, und der Knulp muß was zu essen haben. Es war doch noch eine Leberwurst da, nichtDie Meisterin lief hinaus, und Knulp sah ihr nach. »Ein bißchen erschrocken ist sie dochmeinte er leise. Aber Rothfuß wollte das nicht zugeben. »Kinder habet ihr noch keinefragte Knulp.

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