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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Aber auch deine Mutter hat recht; sie mußte glauben, daß du dir leichtsinnigerweise die Füße selber mit so vieler Wagenschmiere beschmiert habest und daß du in die Stube gegangen seiest, den schönen Boden zu besudeln. Aber lasse ihr nur Zeit, sie wird schon zur Einsicht kommen, sie wird alles verstehen, und alles wird gut werden.
Beym Himmel! ich liebe dich besser als mich selbst; denn ich bin gegen mich bewaffnet hieher gekommen. Verweile nicht, geh, und sage, daß du dein Leben der Barmherzigkeit eines rasenden Mannes zu danken habest. Paris. Ich verschmähe dein Mitleiden, und arrestiere dich hier als einen Hochverräther. Romeo. So willst du mich denn mit Gewalt reizen? Hab es dann an dir selber, Junge. Edelknabe.
Als Siegfried der Degen die Unmuthvollen sah 882 Und den Grund nicht wuste, balde sprach er da: "Was weinen diese Frauen? das macht mir bekannt: Oder wessentwegen wurde hier nach mir gesandt" Da sprach König Gunther: "Groß Herzleid fand ich hier. 883 Eine Märe sagte mein Weib Frau Brunhild mir: Du habest dich gerühmet, du wärst ihr erster Mann.
Ich wollt' es wäre so, aber nicht eher, als bis ich todt bin! Ich will sagen, du habest Gold; was für einen Zulauff, du augenbliklich bekommen wirst! Timon. Einen Zulauf? Apemanthus. Ja. Timon. Deinen Rüken, ich bitte dich. Apemanthus. Leb' und liebe dein Elend! Timon. Leb lange so und stirb so! Ich bin quitt. Apemanthus. Schau, mehr Dinge die wie Menschen aussehen iß, Timon, und verabscheue sie.
Damit du gar nichts zu fürchten habest, gewöhne deine Kinder an eine vernünftige Abhärtung durch Wasser; laß sie von Zeit zu Zeit zwei bis vier Minuten im Wasser gehen oder die Arme eine Minute lang ins Wasser halten; du brauchst nicht oft dazu aufzufordern, das Kind wird schon durch das empfundene Wohlbehagen zur Wiederholung dieser Abhärtung gelockt.
Wären wir daheim im Mauretanierland und sähe ich dich Nachts zu den Sternen blicken, so sagte ich wohl: du habest das alles in den Sternen gelesen. Aber so! Ich begreife das nicht« – und sie schüttelte die schwarzen Locken – »ich werde dich nie begreifen.«
Wäre er doch auch ein Thor, wenn er es nicht thäte, denn nicht jedem jungen Fremden wird eine solche Aussicht geboten, wie er nur kaum das fremde Land betreten hat.« »Es ist gut,« seufzte Helene, »gehe nur um Gottes willen sicher in der Ausführung, daß der Fremde nicht später glauben könnte, Du habest nur sein Geld zu Deinen Zwecken benutzt; es wäre fürchterlich, wenn es fehl schlüge.«
Sie kam, und wollte eine Maaß Eßich bey mir entlehnen, und da sagte sie, sie hätte eine gute Schüssel voll gebakne Pflaumen, und da sagtest du, du habest Lust etliche davon zu essen, und da sagt' ich dir, sie taugten nicht zu einer frischen Wunde; und batest du mich nicht damals, wie sie wieder die Stiege hinunter war, ich sollte mit solchem armem Volk nicht mehr so gemein thun, und sagtest, es solle nicht mehr lang währen, so würden sie mich Madam heissen müssen?
O, so leite du denn meine Schritte, wenn ich in dein Haus wandere, so stärke du meinen Geist, daß er dort von solchen Vorsätzen erfüllt werde, solche Eindrücke empfange und bewahre, daß nie das innige Verlangen, dein Haus aufzusuchen, von mir weiche, und auch nicht die Überzeugung und Gewißheit mir verloren gehe, daß du an solch gemeinsamer Anbetung Wohlgefallen habest.
Die schwarze Flur, sie gleicht des Meeres Fläche, Wo rote Flecken irren tief am Grund. Es brechen durch Korallen grüne Bäche. Wo Züge rollen schwimmen Lichter bunt Und braune Wälder in den Lüften bangen, Die wälzen Schatten über Aug und Mund . . . Und warest du nicht schon von mir gegangen, Da wölbte sich ein ungewisser Mond? Und habest jenen Fremden nicht empfangen
Wort des Tages
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