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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ach, meine Seel' ist matt bis in den Tod! Prothoe. Entsetzliche! Was thust du? Penthesilea. Flieht, wenn ihr wollt. Prothoe. Du willst? Meroe. Du säumst ? Prothoe. Du willst ? Penthesilea. Ich will hier bleiben. Prothoe. Wie, Rasende! Penthesilea. Ihr hört's. Ich kann nicht stehen. Soll das Gebein mir brechen? Laßt mich sein. Prothoe. Verlorenste der Frau'n!
Herr Schoißengeyer sah Thilde sehr bedenklich an und machte dann, gegen die Mutter gewendet, eine Handbewegung nach der Stirn, als wollt er sagen: »Mir scheint!« Frau Marie aber trat zu ihm hin und sagte sehr lieb und sehr befangen: »Ja, Toni es ist so, wie sie sagt.« »Macht's kan dummen Spaß mit mir! Hört's! Der Hannes, mein Bruder hat doch gschriebn!« »War einverstanden!«
Der Fürst ist bei dem Professor gewesen, vielleicht äußerte er das und das irgendein hübsches Reformchen und da ist nun der Minister gleich drüber her, läuft aus der Verlobung heraus und fängt an zu arbeiten für das Wohl der Regierung. Ich hört's gleich am Schnarchen; ja Großes, Entscheidendes wird geschehen! O Jäger vielleicht lassen wir alle über kurz oder lang uns wieder die Zöpfe wachsen! Doch, teurer Freund, lassen Sie uns hinabgehen und als treue Diener an der Türe des Schlafzimmers lauschen, ob Se.
Lohmanns Geist, der durch so unglaubwürdige Erlebnisse noch nie erprobt worden war, warf alle Eigenart ab und antwortete auf »Verbrechen« ganz bürgerlich mit »Polizei«. Wohl bewahrte er das Bewußtsein, dies sei kein besonders seltener Einfall, aber er sagte sich: »da hört's auf«; und schritt stramm über das Bedenken hinweg.
Es braucht kein Meer, der Tod hat gleiche Macht, Zu trennen, zu vereinen. Komm und schau So sehn die Toten aus in diesen Landen. Priester. Spricht das der Wahnsinn? Janthe. Nein, er hört's. Vorsicht'ger Tor, sieh deiner Klugheit Werke! Priester. Und gält's ihr Leben! Gäb' ich doch auch meins, Um Unrecht abzuhalten. Doch es ist nicht. Janthe.
Von Schritt zu Schritt wußt' ich mir's zu erörtern; Das ist mein Wunsch, den wage zu befördern! MEPHISTOPHELES: Wie leicht ist das! Hörst du die Trommeln fern? FAUST: Schon wieder Krieg! der Kluge hört's nicht gern. MEPHISTOPHELES: Krieg oder Frieden. Klug ist das Bemühen, Zu seinem Vorteil etwas auszuziehen. Man paßt, man merkt auf jedes günstige Nu. Gelegenheit ist da, nun, Fauste, greife zu!
Just Wie wär's, wenn wir ihm des Abends, wenn er aus der Tabagie kömmt, aufpaßten und ihn brav durchprügelten? Werner Des Abends? aufpaßten? ihre zwei, einem? Das ist nichts. Just Oder wenn wir ihm das Haus über dem Kopf ansteckten? Werner Sengen und brennen? Kerl, man hört's, daß du Packknecht gewesen bist und nicht Soldat pfui! Just Oder wenn wir ihm seine Tochter zur Hure machten?
Ist denn so groß das Geheimniß,was Gott und der Mensch und die Welt sey? Nein! Doch Niemand hört's gerne; da bleibt es geheim. Vieles kann ich ertragen. Die meisten beschwerlichen Dinge Duld' ich mit ruhigem Muth, wie es ein Gott mir gebeut. Wenige sind mir jedoch wie Gift und Schlange zuwider; Viere: Rauch des Tabacks, Wanzen und Knoblauch und
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