Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Juni 2025
Das merke dir aber: wirst du dieser wieder ungetreu, dann wirst du auf ewig in das tiefste höllische Feuer hinabgestoßen. Schlangenkönig hatte bei seiner Verwandlung ganz die Farbe des Kleides behalten, das er trug, weil er noch Prinz war.
Steig einer auf die Warte und seh, wie's geht. Erster Knecht. Wie will ich hinaufkommen? Zweiter Knecht. Steig auf meine Schultern, da kannst du die Lücke reichen und dir bis zur öffnung hinaufhelfen. Ach, Herr! Selbitz. Was siehest du? Erster Knecht. Eure Reiter fliehen der Höhe zu. Selbitz. Höllische Schurken! Ich wollt, sie stünden und ich hätt eine Kugel vorm Kopf.
Sie sollten ihn nur füsilieren, oder aufknüpfen lassen, wie einen gemeinen Verbrecher. Er würde ihnen zeigen, daß er zu sterben wußte. Mit festen Schritten ging er hinaus, befahl einem Soldaten, den Herrn Leutnant zu holen. So hell war es jetzt in ihm, und so ruhig! Er hörte das höllische Feuer, das die Italiener wieder auf den Graben legten, und ging langsam, wie ein Spaziergänger, nach vorne.
Die Schlachten, welche diese Himmelsstürmer mit dem Teufel lieferten, waren unzählig und die ungeheure Tätigkeit des "Erzfeindes" kann nicht in Erstaunen setzen, da diese religiösen Don Quichote in jedem Affen, in jedem andern Tier und namentlich in jedem Weibe, welche ihnen unvermutet begegneten, nicht nur höllische Windmühlen, sondern den höllischen Windmüller selber sahen.
Diese kleinen Hindernisse sind unfähig, das allesvernichtende, höllische Feuer, das in meiner erschöpften Brust loht, in seinem Flammenstrom aufzuhalten. O Sinaida, Sinaida!...« »Wladimir!« ... flüsterte die Gräfin fassungslos und schmiegte ihr Haupt an seine Schulter. »Sinaida!« rief Ssmelskij berauscht. Seiner Brust entrang sich ein Seufzer.
Hier, Gnädiger Herr; seht, es kommt. Hamlet. Ihr Engel und himmlischen Mächte alle, schüzet uns! Du magst nun ein guter Geist oder ein verdammter Kobolt seyn, du magst himmlische Lüfte oder höllische Dämpfe mit dir bringen, und in wohlthätiger oder schädlicher Absicht gekommen seyn; die Gestalt die du angenommen hast, ist so ehrwürdig, daß ich mit dir reden will.
Der Kleine riß sich die Hirsenhaare aus und erstickte fast in gekränkter Eitelkeit, endlich brach sein Jammer, nach der Vorschrift seines rhetorischen Lehrers bearbeitet, in folgenden Worten aus: "Warum hast du mich zum Menschenleben aus dem sichern Schoße meiner Vorwelt durch höllische Künste herausgerissen?
Es ist der Walpurgisabend gewesen, und seine Frau hat ihn gebeten, er möge diese Nacht nur nicht in den Wald gehen, denn es sei nicht geheuer, und alle Hexenmeister und Wettermacherinnen seien auf den Beinen, die können ihm was antun; denn in dieser Nacht, die das ganze höllische Heer loslasse, sei schon mancher Christenmensch zu Schaden gekommen.
Noch mehr Verrat?« – »So ahnst auch du Verrat?« – »Gleichviel. Von wem? Von Byzanz? Von außen? Von dem Präfekten?« »Nein,« sprach das Weib kopfschüttelnd. »Nicht von außen. Von innen. Nicht von einem Mann. Von einem Weib.« »Was redest du?« sprach Mataswintha, noch bleicher werdend. »Wie kann ein Weib –« »Dem Helden schaden? Durch höllische Bosheit des Herzens! Nicht mit Gewalt.
Klemens sprach diese Worte mit solcher Wärme, daß Andres zweifelte, ob er nur als Mann von Welt so redete oder als Verliebter; denn der höllische Krankheitsstoff der Eifersucht ist so fein, daß er sich selbst an Sonnenstäubchen anhängt und durch alles, was den Gegenstand der Liebe berührt, dem Liebenden Angst und Verzweiflung einflößt.
Wort des Tages
Andere suchen