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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Als schlaue Höflinge wußten sie zwar ihren Unmut über die sonderbare Gunst, worin Plato bei demselben stund, sehr künstlich zu verbergen.
In der Tat besaß er deren so viele, daß der Neid der Höflinge, der in gleicher Proportion von Stunde zu Stunde stieg, gewisser maßen zu entschuldigen war; die guten Leute würden sich viel auf sich selbst eingebildet haben, wenn sie nur diejenigen Eigenschaften, in einem solchen Grad, einzeln besessen hätten, welche in ihm vereinigt, dennoch den geringsten Teil seines Wertes ausmachten.
So grausam ist Ben Emin!" Die Neckerei erregte die Heiterkeit der Höflinge; Ben Emin aber, der unter seiner Mütze von schwarzem Lammfell mit klugen Augen blickte, wendete sich würdevoll an die Herzogin: "Wunder Italiens! Vollkommenste der Frauen!" sprach er in gutem Italienisch, "ich erwähle dich zur Richterin.
Den Gegenstand der Testacte übergingen die Höflinge mit geflissentlichem Stillschweigen, dagegen aber hoben sie mit ziemlichem Nachdrucke die großen Vorzüge eines stehenden Heeres vor einer Miliz hervor. Einer von ihnen fragte höhnisch, ob die Vertheidigung des Königs etwa den Rindfleischessern überlassen bleiben solle.
Wer wohnte in Düsseldorf? 3. Welchen Befehl gab der Kurfürst? 4. Was that der Künstler? 5. Was geschah, als das Bild fertig war? 6. Was sagte der Kurfürst, als die Hülle fiel? 7. Welche Ehre wurde dem Künstler zu teil? 8. Waren die Höflinge darüber erfreut? 9. Warum waren sie eifersüchtig? 10. Was wollten sie thun? 11. Konnten sie das Bild des Kurfürsten tadeln? 12. Warum nicht? 13.
Sie sind also, jedenfalls ihrem Körper nach und oft auch zu Dreiviertel ihres Geistes, immer noch die Höflinge einer alten, ja greisenhaften Cultur und als solche selber greisenhaft; der neue Geist, der gelegentlich in diesen alten Gehäusen rumort, dient einstweilen nur dazu, sie unsicherer und ängstlicher zu machen.
»Auf den Ruf Ihrer Höflinge, Herr Fürst, die das Bild nur aus Eifersucht tadelten, und der, denke ich, ist jetzt ganz vernichtet!« Die Höflinge konnten kein Wort erwidern, und schlichen alle fort. Das Reiterbild steht noch heute mitten auf dem Marktplatze von Düsseldorf, wo es jedermann bewundern kann.
=hoch=, high, tall, comp. höher, super. der höchste. =hochmütig=, -e, -em, -en, -er, -es, proud. =höchst=, most highly, highest, see hoch. =Hof=, m. -e, Höfe, yard, court. =hoffen=, imp. hoffte, p.p. gehofft, to hope. =hoffentlich=, it is to be hoped. =Hoffnung=, f. Hoffnungen, hope. =hoffte=, see hoffen. =Höfling=, m. Höflinge, courtier. =Höhle=, f. Höhlen, cave. =hold=, lovely, sweet.
Was sagte der Kurfürst zuletzt? 34. Welche Antwort gab Grupello darauf? 35. Kann ein Gußbild mit dem Hammer verändert werden? 36. War der Kurfürst erstaunt? 37. Was rief er? 38. Welche Antwort wurde ihm gegeben? 39. Waren die Höflinge erstaunt? 40. Wohin gingen sie? 41. Wo steht das Reiterbild? 42. In welchem Jahre wurde es aufgestellt? 43. Wessen Kunstwerk ist es? 44.
Die Höflinge und auswärtigen Gesandten bemühten sich nach Kräften ernsthaft zu bleiben, als der Renegat versicherte, daß er schon lange von der Unmöglichkeit überzeugt sei, außerhalb des Schooßes der römischen Kirche selig werden zu können, und daß sein Gewissen ihm keine Ruhe gelassen, bis er sich von dem Ketzerglauben losgesagt habe, in dem er erzogen worden.
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