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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Noch ein lodernder Blick, dann erhob sich der Fürst, um den nun die Höflinge sich scharten. Leutselig wandte sich der Fürst nun an den Bürgermeister und sprach in formvollendeter Rede, die dem Ruf Wolf Dietrichs als vorzüglicher Kanzelredner voll entsprach, seinen fürstlichen Dank aus für das Fest und die gute Tafel.
Dank meinem Kunstsinn wird das Bild wirklich tadellos sein.« Als die bestimmte Zeit vorüber war, kamen Kurfürst und Höflinge, um das Reiterbild ein zweites Mal zu beschauen. Die hohe Plankenwand war verschwunden, und als die Hülle wieder fiel, sprach der Kurfürst wieder seine Freude daran aus. Dann rief er die Höflinge, einen nach dem anderen, und fragte sie nach ihrer Meinung darüber.
Ich verlier' meinen Lorbeer noch aus Angst. Der packt mich an, er hat ein Aug' auf mich, sehen Sie ihn nur an. Ewald. So fassen Sie sich doch. Simplizius. Reden S' nur nicht vom Fassen, sonst ist er gleich da. Ich halt's nicht aus. Mehrere Höflinge. Wie, der König? Simplizius. Da ist mir alles eins, wegen meiner die Königin. Nur fort mit ihm, es g'schieht ein Unglück sonst. Dardonius.
Kurz, alle Fibern seines Wesens hatten nachgelassen; er verfiel in eine Art von dummer Schwermut, aus welcher ihn alle seine Höflinge nicht herauslachen, und alle seine Tänzerinnen nicht heraustanzen konnten.
Da wälzte sich der Strom durch die Pforte und füllte den Raum. Die Höflinge scharten sich um den Kaiser, Alcuin und Graciosus unter ihnen, während die Menge Kopf an Kopf stand und selbst Tor und Mauer erklomm, ein dichter und schweigender Kreis, in dessen Mitte die Gestalt des Kaisers ragte, in langem, blauem Mantel, mit strahlenden Augen. Neben ihm Stemma und ihr Kind.
»Nun,« stammelte der Gesandte, »dann schmeicheln die Maler wie–« – »Wie die Höflinge,« schloß der Kaiser. Aber Theodora kam ihm zu Hilfe. »Was plaudern wir von Bildern und dem Alter fremder Weiber, wo es sich um das Reich handelt. Welche Nachrichten bringt Alexandros? Bist du entschlossen, Justinianus?« – »Beinahe bin ich es.
Karl betrachtete es eine Weile. "Es ist von einem Elk", sagte er, hob es an den Mund und stieß darein. Da gab das Horn einen so gewaltigen und grauenhaften Ton, daß nicht nur die Höflinge aus allen Ecken und Enden des Kapitols hervorstürzten, sondern auch, was sich ringsum von römischem Volke gehäuft hatte, erstaunt und erschreckt die Köpfe reckte, als nahe ein plötzliches Gericht.
Die Höflinge waren entrüstet über diesen Vorschlag, den sie als unwürdig des Hauses und respectwidrig gegen den König bezeichneten; aber sie stießen auf nachdrücklichen Widerstand. Einer der Abgeordneten aus dem Westen, Johann Windham, der Salisbury vertrat, zeichnete sich besonders aus.
Er singt das Lied vom Floh, der Günstling am Hofe geworden; alle Höflinge müssen darum seine Eigenheit ertragen, keiner darf sich, was doch sonst jedem erlaubt ist, seiner erwehren. Wir dürfen nun selbst hierbei nach der Beziehung zu dem Leben des Dichters fragen. Am 11.
Zur Bestätigung dessen hört man auch aus der Mitte des Volkes Weinen und allerlei klagende Töne. Der König befiehlt, daß sich der Fremdling entferne, doch die Königin, unterstützt von den Bitten des Gastfreunds und der Höflinge, fleht den Gemahl an, ihn heraufkommen zu lassen. Der König fügt sich, und alsbald betritt der stumme Schäfer die Szene.
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