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Die sergeants de ville standen in verstärkter Zahl an den Straßenecken, und so wie irgend eine Stockung des Verkehrs eintreten zu wollen schien, ersuchten sie das Publikum höflich, aber bestimmt, weiter zu gehen.

Eine andre hätte ihre Liebeswerber Auf blutig schwere Abenteuer aus- Gesendet, sich mit Riesen 'rum zu schlagen, Dem Schach zu Babel, wenn er Tafel hält, Drei Backenzähne höflich auszuziehen, Das tanzende Wasser und den singenden Baum Zu holen und den Vogel, welcher redet Nichts von dem allem! Räthsel haben ihr Beliebt! Drei zierlich wohlgesetzte Fragen!

In einigen Läden fanden wir noch Quäkerinnen in der einfachen, sauberen Kleidung, die ihre Religion ihnen vorschreibt. Das "Du" klang in ihrem Munde so höflich und bescheiden, daß unser "Ihr" uns in dem Augenblicke recht lächerlich schien.

BACCALAUREUS: Gesteht nur, Euer Schädel, Eure Glatze Ist nicht mehr wert als jene hohlen dort? MEPHISTOPHELES: Du weißt wohl nicht, mein Freund, wie grob du bist? BACCALAUREUS: Im Deutschen lügt man, wenn man höflich ist. MEPHISTOPHELES: Hier oben wird mir Licht und Luft benommen; Ich finde wohl bei euch ein Unterkommen?

Als sie sich dem Kelch wieder zuwandte, sah sie einen Käfer mit braunen Flügeldecken und einem schwarzen Brustschild am Eingang zum Blumenkelch sitzen. Er war etwas kleiner als sie, behauptete seinen Platz ruhig und sah sie ernst, aber durchaus nicht unfreundlich an. Maja begrüßte ihn höflich. „Gehörte die Kugel Ihnen?“ fragte sie.

Der Oberkassier eilte überstürzt zum Schreibtisch und telephonierte den Befehl des Kapitäns an den Bootsmeister. »Die Zeit drängt schonsagte sich Karl, »aber ohne alle zu beleidigen, kann ich nichts tun. Ich kann doch jetzt den Onkel nicht verlassen, nachdem er mich kaum wiedergefunden hat. Der Kapitän ist zwar höflich, aber das ist auch alles.

Nu, nu, immer näher, mein Freund! Nu? nur näher! Ach! ich habe nicht Zeit! Ich weiß schon, Sie wollen mit mir plaudern. Ich habe wichtigere Sachen zu tun. Ich mag Ihre Heldentaten nicht zehnmal hören. Erzählen Sie sie jemanden, der sie noch nicht weiß. Der Reisende. Was höre ich? vorhin war der Vogt einfältig und höflich, jetzt ist er unverschämt und grob. Welches ist denn Eure rechte Larve?

Aber Edgar warf ihm nur wieder verächtlich ein »Nein« hin und vertiefte sich neuerdings in die Zeitung. »Dummer Bub«, murmelte der Baron vor sich hin, zuckte die Achseln und ging weiter. Die Feindschaft war erklärt. Auch gegen seine Mama war Edgar kühl und höflich. Einen ungeschickten Versuch, ihn auf den Tennisplatz zu schicken, wies er ruhig zurück.

So macht ein Compliment, und sprecht ganz höflich ja. Und ist denn sonsten noch was zu erinnern da, So zieht die Achslen nur, und sucht euch nicht zu sperren. So baut ihr euer Glück und macht euch gnädge Herren.

Aber der Königssohn verbot es ihm, indem er sagte: »Versuchen wir es noch einmal in GüteDarauf fuhr er in seiner Kutsche auf den Berg zurück, dem Könige entgegen, grüßte höflich und sagte: »Jetzt seid ihr auf einmal zum armen Manne geworden, ihr habt weder Schatz noch Heer, was für ein König könnt ihr da sein?