Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !


Der Apotheker schätzte ihn wegen seiner Kenntnisse, und Frau Homais war ihm wohlgewogen, weil er höflich und gefällig war; öfters widmete er sich nämlich im Garten ihren Kindern, kleinem Volk, das immer schmutzig aussah und sehr schlecht erzogen war und dessen Beaufsichtigung einmal dem Dienstmädchen und dann noch besonders dem Lehrling oblag, einem jungen Burschen, namens Justin.

Der Leutnant grüßte höflich und erwiderte, dies wolle nichts sagen, denn er habe die Fregatte lediglich mit einer Nachtkleidung und einem Damenstrumpfband aus weißer Seide erreicht. Er legte die Papiere zusammen und sagte: »Ich sehe, wer Sie sindEr war höflich. Er war Franzose, wie viele auf diesem Schiff Übergetretener, und von guter Erziehung.

MEPHISTOPHELES: Das Sprichwort sagt: Ein eigner Herd, Ein braves Weib sind Gold und Perlen wert. MARTHE: Ich meine: ob Ihr niemals Lust bekommen? MEPHISTOPHELES: Man hat mich überall recht höflich aufgenommen. MARTHE: Ich wollte sagen: ward's nie Ernst in Eurem Herzen? MEPHISTOPHELES: Mit Frauen soll man sich nie unterstehn zu scherzen. MARTHE: Ach, Ihr versteht mich nicht!

Allein mit einem kleinen Reste von Besorgnis und Mißtrauen wollten wir uns diese dienstfertigen Leute lieber doch nicht gar zu nahe kommen lassen, lehnten ihr Anerbieten höflich ab, suchten mit guter Manier von ihnen abzukommen und warfen gleich darauf am letzten September im Tajo die Anker.

"Wie es dir beliebt", sprach der Ehrwürdige höflich. "Allzu kühn ist meine Rede," fuhr Siddhartha fort, "aber ich möchte den Erhabenen nicht verlassen, ohne ihm meine Gedanken in Aufrichtigkeit mitgeteilt zu haben. Will mir der Ehrwürdige noch einen Augenblick Gehör schenken?" Schweigend nickte der Buddha Gewährung.

Endlich erlaubte man uns, an's Land zu gehen. Die italienische Douane war höflich und nachsichtig, und in schneller Fahrt eilten wir zum =Hôtel de Russie=, =vis-

Aber wenn man so seine Jahre zwanzig die Börse besucht hat ... und jemand will dich um etwas bitten, ohne zu wissen, wie spät es ist ... Ich machte meinen Knopf los, grüsste sehr höflich denn höflich bin ich stets und bog in den Kapelsteg ein, was ich sonst nie thue, weil es nicht anständig ist, und Anstand geht mir über alles. Ich hoffe, dass es niemand gesehen hat.

»Wer ist es dennfragte er gleichgültig, höflichnur um den Vater nicht zu reizen. »Klara Hildebrandt.« »Die Tochter von deinem früheren Generaldirektorder sich erschoßwegen verfehlter und verbotener Spekulationendu hast dich des Kindes angenommendie

Sonst war die Lebensart gar nicht so übel. Ich legte mich, wie auf einem Kanapee, bald in die eine, bald in die andere Ecke des Wagens und lernte Menschen und Länder kennen, und wenn wir durch Städte fuhren, lehnte ich mich auf beide Arme zum Wagenfenster heraus und dankte den Leuten, die höflich vor mir den Hut abnahmen, oder ich grüßte die Mädchen an den Fenstern wie ein alter Bekannter, die sich dann immer sehr verwunderten und mir noch lange neugierig nachguckten.

»Der Großherr selbst.« »Der Großherrfragte er verblüfft. »Kein anderer. Ich habe nichts verbrochen und darf wohl verlangen, daß deine Aghas höflich gegen mich sind. Oder meinst du, daß es nicht notwendig sei, dieses Tirscheh zu berücksichtigen? Hier nimm und liesPergament.