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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Sie hat viel braunes Haar und verwehte Härchen an der rechten Schläfe. Ihr kleines Ohr liegt eng an, doch sehe ich, da ich nahe stehe, den ganzen Rücken der rechten Ohrmuschel und den Schatten an der Wurzel. Ich fragte mich damals: Wieso kommt es, daß sie nicht über sich verwundert ist, daß sie den Mund geschlossen hält und nichts dergleichen sagt? Kleider
Wie ich nun dieses hörte, daß alles auf ein Härchen so eintraf, erschrak ich ganz nicht mehr vor dem Gespenst, sondern wollte es weiter fragen, wo denn die Charmante damals, als sie ersoffen, hingekommen wäre und wo sie begraben läge. Allein indem ich so fragte, war das Gespenst, der Tebel hol mer, flugs wieder verschwunden.
»Bei mir hat jedes Härchen seine Bedeutung«, entgegnete Hyrtl mit unschlüssiger Selbstironie. »Dann müssen Sie aber mit den Jahren viel an Bedeutung eingebüßt haben«, sagte der junge Mann. Hyrtl lachte gutmütig-widerwillig und verzog verächtlich das Gesicht. Beide verachteten einander aufs äußerste. Petra spielte mit ihrer Uhrkette. Was reden sie? dachte Arnold bestürzt.
Sein Scheitel lief, über dem linken Auge ansetzend, schräg über den Kopf hin genau durch den Wirbel, so daß dort oben weder Strähne noch Härchen sich erheben konnten, und rechts war sein Haar in einem festen Hügel aus der Stirn zurückgebürstet.
Stemma erwiderte: "Ich habe sie die junge Palme genannt, weil sie aus dem Schutte des Grabes frisch und freudig aufsprießt, und, bei meinem Leben! wer an dem schlanken Stamme frevelt, den richte und töte ich! Noch ist Palma unschuldig. Deine rasende Flamme hat ihr nicht ein Härchen der Wimper, nicht den äußersten Saum des Kleides versengt.
Kaum sprach ich die Worte, Da schäumte das Meer, Und aus den weißen Wellen stieg Das schilfbekränzte Haupt des Meergotts, Und höhnisch rief er: Fürchte dich nicht, Poetlein! Ich will nicht im geringsten gefährden Dein armes Schiffchen, Und nicht dein liebes Leben beängstgen Mit allzu bedenklichem Schaukeln. Denn du, Poetlein, hast nie mich erzürnt, Du hast kein einziges Türmchen verletzt An Priamos' heiliger Feste, Kein einziges Härchen hast du versengt Am
Nun, dachte ich, ich will es doch noch einmal, zum letztenmal, versuchen, und zupfte ihn wieder ein wenig am Aermel. Er sagte aber keinen Ton, Warinka, entfernte nur ein Härchen von seiner Federspitze und schrieb weiter. Da ging ich denn. Sehen Sie, mein Kind, es sind das ja vielleicht sehr ehrenwerte Menschen, nur stolz sind sie, sehr stolz, nichts für unsereinen!
Er verstand. »Nein,« sagte er, »ich gehe zu Fuß. Es ist nicht nötig, daß noch mehr Leute von meinem Hiersein wissen.« Die Kathrin sah ihn zweifelnd an. »Fürchten Sie nichts für Ihr gnädiges Fräulein, Kathrin,« fuhr er fort, »ich bin ihr bester Freund und werde nicht dulden, daß ihr auch nur ein Härchen gekrümmt wird.« Als sie sich daraufhin stumm entfernt hatte, wandte er sich zu mir: »O über die verdammten Rücksichten auf die Gemeinheit der anderen!
Das Auge schaut, der Finger spürt, jedes Härchen lebt auf eigne Weise, das Blut durchspritzt die Adern, jeder Sinn macht den Raum lebendig, den Tod fühlbar, was ziert ihr euch da und wollt ein Besonderes haben und sprecht von Seele, als sei die Seele wie ein Schmuckstück, das eine eitle Frau im Kästchen verschließt und gelegentlich an ihren Busen steckt, um beim Ball damit zu glänzen!
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