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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Nein, du konntest mich nie vergessen. Du hast mich wohl öfters im Trotz abschütteln wollen, aber wenn dir eine Frau begegnete, die mir nur in einem kleinen Härchen ähnlich sah, so glaubtest du mich zu sehen und gefunden zu haben.
Ich sammelte mich rasch. Aller Augen sah ich auf mich gerichtet. »Mein Vorredner,« begann ich, »hat einen konsequenten Standpunkt vertreten, er hätte nur hinzufügen müssen, warum bei uns zum Verbrechen gestempelt wird, was anderen kein Härchen krümmte: wir sind des Revisionismus verdächtig.
Ganz hingerissen von Entzücken, trat er dicht an ihn heran und strich mit der Hand über das warme, weiche Fell, das in der Sonne glänzte und so sorgsam gepflegt war, daß auch nicht ein Härchen hervorstand. »Herrlich,« sagte er, »ganz herrlich!« Er konnte sich nicht satt sehen an diesem wohlbestellten Körper, der schmal und zugleich kräftig war, geschmeidig und anmutig.
Trotz des bewegten Lebens, das hinter ihr lag, und trotz der Schwäche ihres Magens sah man ihr ihre fünfzig Jahre nicht an. Ihr Teint war ein wenig flaumig und matt geworden, und auf ihrer Oberlippe der hübschen Oberlippe Tony Buddenbrooks wuchsen die Härchen reichlicher; aber in dem glatten Scheitel unter dem Trauerhäubchen war nicht ein einziger weißer Faden zu sehen.
Er sah in diesem Augenblick alles an ihm, jedes jämmerliche Härchen seines Bartes, der überall die Haut durchscheinen ließ, und seine braunen, blanken, hoffnungslosen Augen; sah, daß er gleichsam zwei Paar Manschetten an seinen kleinen, ungeschickten Händen trug, weil seine Hemdärmel an den Gelenken ebenso lang und breit waren, wie die eigentlichen Manschetten, sah seine ganze armselige und verzweifelte Gestalt.
An jedem Grashalm hing ein Tropfen. Unzählige, unendlich winzige Tröpfchen bildeten einen feinen, weiss-grauen Seidenschleier auf seiner klebrigen, mit kleinen Härchen besetzten Oberfläche. Die Kräuter streiften feucht beim Durchschreiten. Man fühlte die Erde sich ansetzen und schwer werden unter den Schuhen. Der Wind blies mit einem Geruch von frischer Wäsche.
Die Bänder des Kapothutes wurden zu einer streng symmetrischen Schleife zusammen gebunden, dann feuchtete sie die Fingerspitzen mit der Zunge an und strich mit denselben über den Scheitel, damit jedes sich vorwitzig hervordrängende Härchen in seine Schranken zurückgewiesen wurde. Eine innere Unruhe ergriff Ilse bei diesen Anstalten. Wie konnte man nur beim Anziehen so langweilig sein.
Die grünlichen Augen waren wie zwei harte, glänzende Metallplättchen, alles an der Katze, auch das prächtig gestreifte Fell, war auf das sauberste gehalten und so wohlbestellt, gesund und anmutig, daß es ein Entzücken war. Uku sah, wie die Pfote am Gesicht entlang glitt und wie die kleine rosa Zunge die weichen Härchen des Fells glättete. Nachdenklich sah der weise Vogel auf die Katze nieder.
In ihrer Mitte führten sie ein junges Mädchen, sie mochte in Melanies Alter sein, mit lieben, sanften Gesichtszügen. Das braune Haar trug sie einfach und glatt gescheitelt, kein Härchen sprang widerspenstig hervor. Freundlich lächelte sie Ilse und Nellie an, die beiden Schwestern dagegen musterten im Vorübergehen die Neuangekommene mit spöttischen Blicken.
»Diese sitzt auf ihren Jungen, die noch kaum die ersten Härchen haben, und erwärmt sie«, sagte mein Begleiter. »Sie kann nicht viel von ihnen weg, darum bringt den meisten Teil der Nahrung der Vater herbei. Nach einigen Tagen aber werden sie schon so stark, daß sie der Mutter überall hervor sehen, wenn sie sich auch zeitweilig auf sie setzt.«
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