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»Desertirtschrie die Alte, von ihrem Sitz aufspringend »und halt' ich ein Versteck hier, für entlaufene Matrosen? was wollt Ihr da hier? weshalb seid Ihr hierhergekommen

Bring ihn mir, er soll erfahren, Daß dem reichen Borotin Er sein reichstes Gut erhalten, Soll erfahren, daß dein Vater Für das Gold der ganzen Welt Dich nicht für bezahlet hält. Doch jetzt, Berta, nimm die Harfe Und versuch es, meinen Kummer Um ein Stündchen zu betrügen. Spiel ein wenig, liebe Tochter! Bald nach den ersten Akkorden nickt der Alte und schlummert ein. Berta.

Hohenzollern. Die Platen? Der Prinz von Homburg. Nicht doch, Lieber! Hohenzollern. Die Ramin? Der Prinz von Homburg. Nicht, nicht doch, Freund! Hohenzollern. Die Bork? die Winterfeld? Der Prinz von Homburg. Nicht, nicht; ich bitte dich! Du siehst die Perle Nicht vor dem Ring, der sie in Fassung hält. Hohenzollern. Zum Henker, sprich! Läßt das Gesicht sich raten? Welch eine Dame meinst du?

Man braucht nur ein provinzialstädtisches Orchester spielen zu hören, um den Mangel des grammatischen Accents höchst empfindlich zu spüren. Kein inneres Band hält den Zusammenklang der Instrumente, Alles zerflattert, als ob sie im nächsten Augenblick umwerfen wollten.

Es schmeichelt ihm, daß sie sich nach ihm gesehnt haben, und in leidlich guter Laune läßt er sich an dem Tisch nieder. Aber halb betrunken, wie er ist, strauchelt er, als er Platz nehmen will, er hält sich an der Tischdecke fest, fällt zu Boden und zieht alle Herrlichkeiten mit.

Ein Wunder von Muth gehörte für Michael Strogoff dazu, diesem Wasserschwalle zu trotzen. Die Reiter hatten am Ufer des Stromes Halt gemacht; sie zauderten, sich ebenfalls in denselben nachzustürzen. In diesem Augenblick aber ergriff der Pendja-Baschi sein Gewehr und zielte sorgfältig auf den Flüchtling, der sich schon in der Mitte der Strömung befand.

Denn neben dem knöchernen Skelett durchsetzt, hält und stützt unsern Körper ein bindegewebiges Gespinst, in dessen Maschen die eigentlich funktionierenden Substanzen aufgehängt sind. Dieses Maschennetz stellt zugleich die Bahnen dar, auf denen Blutgefäße und Nerven ihre Ströme zu den Zentralorganen hin- und zurückleiten.

Es ist das letztemal In alle Ewigkeit das letztemal Daß ich zu dir nun rede mein Gemahl. Leb wohl. Nach all den Freuden frührer Tage, In all den Schmerzen, die uns jetzt umnachten, Zu all dem Jammer, der noch künftig droht Sag ich dir Lebewohl, mein Gatte. Ein kummervolles Dasein bricht dir an, Doch was auch kommen mag: Halt aus! Und sei im Tragen stärker als im Handeln.

Deine Nase ist keine natürliche.« »Ich glaube, der Fremde, der mir in Hohenelbe begegnete, ist der Herr Johannes gewesen und dem habe ich freilich auch eine Nase aufgebunden. Ach, wäre ich nur noch einmal diese schreckliche Nase los, ich wollt in meinem Leben nicht mehr lügen!« »Topp, es gilt, mein Burschrief der Jäger, »aber, halt auch WortUnd lachend verschwand er zwischen dem hohen Korn.

Aber mit diesem gräßlichen Nachklang: auf, Tybalt ist todt Romeo ist verbannt Durch dieses einzige Wort ist Vater, Mutter, Tybalt, Romeo, Juliet, alles erschlagen, alles todt! Romeo verbannt! Es ist weder Ziel, noch Maaß, noch Ende in dem Tod dieses Worts es sind keine Worte die den Jammer ausdrüken, den es in sich hält. Wo ist mein Vater und meine Mutter, Amme? Amme.