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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Nach dem Mittagessen arbeitete Arne; am Abend war er wieder bei ihnen in der Stube. Jetzt war die Frau auch da. Die Frauen nähten; der Mann bastelte an allerlei kleineren Sachen herum; Arne half ihm; es blieb stundenlang still, denn Eli, die sonst wohl das Wort führte, sagte jetzt auch nichts.

Die Erzählung Devilliers ward aufgeschoben, aber nach dem Abendessen mußte die schöne Mitidika all ihren Schmuck, den sie einst von Devillier empfing, anlegen; die Edeldame half ihr selbst bei ihrer Toilette, denn Nanny, die Kammerjungfer, wurde unpäßlich.

57 Zu spät beweint sie nun die eitle, rasche That Des Augenblicks; fühlt mit beschämten Wangen Die Größe ihrer Schuld, den schweren Hochverrath Den sie an ihm und an sich selbst begangen. Vergebens kämpft ihr Stolz der stärkern Zärtlichkeit Entgegen! Ach! sie flöge himmelweit, Und würfe gern, um ihr Vergehn zu büßen, In Thränen sich zu des Erzürnten Füßen. 58 Was hälf' es ihr?

Da half dem roemischen General die Verraeterei einiger Vornehmer unter den sonst gut makedonisch gesinnten Epeiroten, namentlich des Charops, aus der Verlegenheit.

Die Vorsteherin wachte darüber, daß diese Reibereien stets in den Grenzen des Scherzes blieben; im allgemeinen hielt sie dieselben für ein gutes Mittel, sich gegenseitig auf die Fehler aufmerksam zu machen, es half oft mehr als alle ernsten Ermahnungen.

»Nun, sie haben immerhin noch genug Souvenirs mit sich genommen, da half keine Berufung auf menschliche oder göttliche Gerechtigkeit ... Sie kannten wohl keinen anderen Gott, als diesen fürchterlichen kleinen Menschen

Es war Fräulein Rottenmeier sehr genierlich, dass die alte Dame sie beständig nur bei ihrem Namen nannte, ohne weitere Titulatur; aber da war nichts zu machen; die Großmama hatte einmal ihre eigenen Wege, und diese ging sie, da half kein Mittel dagegen. Auch ihre fünf Sinne hatte die Großmama noch ganz scharf und gesund, und sie bemerkte, was im Hause vorging, sobald sie es betreten hatte.

Das half ihm übrigens Alles Nichts, die Leute im Zwischendeck hatten Langeweile, brauchten etwas, das ihnen die Nacht hindurch die Zeit vertriebe, und die Bootsleute selber, Capitain und Steuermann, hüteten sich schon da einzugreifen, wo sie doch recht gut wußten daß ihnen die Macht fehlte, noch dazu da es hätte zu Gunsten eines Burschen geschehen müssen, gegen den doch ziemlich gegründeter Verdacht wenigstens beabsichtigten Diebstahls vorlag.

Er wäre gern abgestiegen, aber der Esel ließ sich nicht einen Augenblick halten, zerriß den Strick, an dem Marie ihn führte und setzte über den breiten Graben, wobei er den Reiter abwarf, daß diesem die Ohren brummten. Da lag unser Held ganz still und konnte sich kaum rühren; jammernd kam die Schwester herbei und half ihm wieder auf; der Esel aber trabte den Bergen zu und verschwand.

Völlig entmutigt und geschlagen aber wurde sie, als der Mann, der in der unheimlichen Maske vor ihr stand, die letzten Worte geredet hatte. Wenn Numick gestanden hatte, half kein Leugnen! Sie sprach deshalb

Wort des Tages

araks

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