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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Gott, diese UmständeEr stöhnte, ächzte und grunzte noch lange. Aber es half ihm nicht viel. Hedda verstand, mit dem Alten umzugehen, und August auch. Der letztere war dreißig Jahre im Hause und dem Baron unentbehrlich geworden. Er stöhnte, ächzte und grunzte genau soviel wie sein Herr und konnte auch ebenso grob werden.

Unter solchen Gedanken half er der mächtigen Gestalt in den Fahrstuhl und schob ihn rasch zum Lift. Der alte Herr wagte nicht zu fragen. Wenn Leupold gewußt hätte, warum Klara nach ihm rief, würde er es gesagt haben

Sein rundes, gutmütiges Gesicht war aschfahl geworden; seine Augen schwammen in Tränen. Er zuckte die Achseln und half dem andern wortlos über die Treppe. Als sie auf den Korridor traten, hörten sie, weit irgendwo im Haus, noch Türen schlagen und einen letzten, dumpfen Schrei. Dann wurde es still.

Er war bei jener lebhaften Szene im Wirtshause nicht gegenwärtig gewesen, denn er lag in einer obern Kammer. über seinen Verlust war er sehr getröstet und half sich mit seinem gewöhnlichen: "Was tut's?"

Wirksamer als alle uebrigen Mittel erwiesen sich dem Adel Wahlintrigen und Pfaffentrug. Wie arg jene gewesen sein muessen, zeigt am besten, dass es schon 322 noetig schien, ein eigenes Gesetz gegen Wahlumtriebe zu erlassen, das natuerlich nichts half.

Aber was half das alles?! Es kam eine Zeit, da auch er sich sagen mußte, Klaus sei nicht mehr zu helfen, eine Zeit, da der ehrliche Zorn des alten Mannes zu flammendem Ingrimm wurde. Hedda erfuhr niemals Einzelheiten aus dem Leben von Klaus; sie wußte nur, daß er ein leichtsinniger Wirtschafter waralle Welt wußte das.

Ein halbes Lächeln huschte über das rote Gesicht meines Vaters: »Ja, zum Donnerwetter, was bildet sich denn dann der Kerl ein , er versichert hoch und teuer, deiner Zustimmung gewiß zu seinEs half nichts nun mußt' ich beichten.

Bei Tisch hatte sie Mutters Platz, bei den Blumen im Treibhaus und im Garten war sie die Mutter, und sie half, wie Mutter es getan hatte. Ein gar kluges, schönes Kind! Mit dem roten Haar und der schimmernd weißen Haut der Mutter, mit ihren großen Augen und denselben fein geschwungenen Brauen. Vermutlich würde sie auch ihre gebogene Nase bekommen.

Als ihr aber der angekommene Gast vorgestellt wurde, tat sie dieselben ganz auf, neugierig und vergnüglich, wie es schien, über die unerwartete Begebenheit. John wurde nun in andere Räume geführt und mußte eine gehörige Erfrischung einnehmen, wobei ihm das Ehepaar so eifrig half, wie Kinder, die zu jeder Stunde Eßlust haben.

In ihrer selbstsüchtigen Liebe hatte sie ihn ja von sich gestoßen. Mußte sie nicht froh sein, o von Herzen froh und dankbar, daß er alles zu ihr trug? »Freilich darfst du mir erzählen, Peterchen. Jeden Tag, soviel du willst! Aber für heute ist's genug, sonst bist du morgen müde in der SchuleDas half.

Wort des Tages

araks

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