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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Mit ihm ging mir manche lieb gewordene Hoffnung zu Grabe, doch am härtesten traf es mich, daß ich seine ehrliche, kluge Freundschaft verlieren mußte. Damals im Januar 1903 half er froh und ausgelassen an den Karnevalsunterhaltungen mit.

Die Amme hatte die Schuld. Was half es, dass, als der erste Verdacht entstand, Frau Konsul Friedemann ihr ernstlich zuredete, solches Laster zu unterdrücken? Was half es, dass sie ihr ausser dem nahrhaften Bier ein Glas Rotwein täglich verabreichte?

Im Wolf schämte ich mich oft vor den Stadtleuten welche mich auf dem Exerzierplatze Gassenlaufen gesehen, dennoch half ich fortwährend in der Wirthschaft, und die Margareth, der es gar wohl gefiel, als ich davon redete, ich wolle ein österreichischer Bürger werden, that mir, was sie mir an den Augen abzusehen vermochte.

Unser Protestieren, daß wir arme schiffbrüchige Leute seien, die man ja wohl verschonen werde, half zu nichts; wir wurden in die Stube des Zollhauses gezerrt und sollten zahlen.

Allein ein unerhörter und unerklärlicher Umstand machte das Herz des Mädchens beben: das Goldgarn hatte nicht mehr seinen vorigen Glanz. Da half kein Scheuern, kein Seufzen und kein Benetzen mit Thränen; die Sache war nicht wieder gut zu machen.

Der Richter frug weiter, einmal den, unverhofft einen anderen, brüllte und war jovial. Es half ihm alles nichts. Die Räuber hatten dem bleichen Kapitän vor der Verhandlung einen langen Eid schwören müssen, das ,,Zimmer" nicht zu verraten, von dessen Existenz kein anderer Knabe, kein Mensch in Würzburg wußte.

Aber sie sah bald, daß Åsa weder weinte noch jammerte, sondern ganz ruhig bei allem half, was getan werden sollte. Die Krankenpflegerin verwunderte sich sehr darüber; aber sie erhielt Aufklärung, als Åsa mit ihr wegen des Begräbnisses sprach.

Dem empfindlichen Mangel an Reiterei und leichtem Fussvolk half er einigermassen ab durch nach und nach herbeigezogene deutsche Soeldner, die statt ihrer eigenen kleinen und schwachen Klepper mit italischen und spanischen, teils gekauften, teils von den Offizieren requirierten Pferden ausgeruestet wurden.

Zum Teil half man ihnen ab durch Energie und durch Glueck; so dem Mangel einer Flotte. Aber auch diese gewaltige Schoepfung war ein grossartiger Notbehelf und ist es zu allen Zeiten geblieben.

"Es wird so gut sein, als ob ich Ihnen den längsten Brief geschrieben hätte, Mellefont, wenn Sie den Namen, den Sie am Ende der Seite finden werden, nur einer kleinen Betrachtung würdigen wollen " Mellefont. Verflucht sei ihr Name! Daß ich ihn nie gehört hätte! Daß er aus dem Buche der Lebendigen vertilgt würde! "Die Mühe, Sie auszuforschen, hat mir die Liebe, welche mir forschen half, versüßt."

Wort des Tages

araks

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