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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Sein Verkehr außerhalb der Schule war ein Eisengroßhändler in der Handschuhmachergasse, der aller vier Wochen einmal mit ihm ausging, an Sonntagen nach Ladenschluß. Er lief mit ihm am Hafen spazieren, zeigte ihm die Schiffe und brachte ihn abends um sieben Uhr vor dem Abendessen wieder in das Gymnasium.

Die Bahn steigt stark, denn Eisenberg liegt etwa 300 Mtr. hoch. Verschiedene hübsch gelegene Dörfer, wie Hartmannsdorf, Rauda, Kursdorf werden passiert; plötzlich erscheint auf hohem Bergkegel gelegen ein Teil des Städtchens, eine Anzahl villenartiger Gebäude, das Gymnasium und das Schloß.

Später ein Spazierstöckchen, einen Matrosenanzug mit einer Mütze, auf der stand »S. M. S. Hohenzollern«, einen rindsledernen Bücherranzen, eine Rechenmaschine mit roten und weißen Kugeln, einen polierten Griffelkasten. Der Sohn bekam Geigenstunden, mußte Klavierspielen lernen. Und durfte das Gymnasium besuchen. Er sollte studieren. Nicht Kellner werden.

Doch schwanden diese Rückbildungen mit den Jahren, und jeder Wackere hätte Gift darauf nehmen können, daß die Prinzessinnen dieser Familie ebensowenig Liebe oder tiefere Neigungen empfanden wie die irgendeines anderen Hauses. Alle Welt schickte nun die Kinder ins Gymnasium.

Die zwei jungen Herrn sehen dich auch so an, als wollten sie sagen: Ist das ein Mensch, mit dem man sich herablassen kann zu reden oder nicht? "Nun, ich kenne ja das von Kind auf und lasse mich nicht verblüffen. Es hat ihnen denn doch imponiert, wie ich von meinem Gymnasium und meinen Professoren gesprochen habe.

Der Vater versprach daher seinem Sohne feierlichst, mit der Niederreißung des Kioskes bis zu den nächsten Ferien zu warten. Fox kehrte ins Gymnasium zurück. Der Vater glaubte, ein kleiner Junge würde über seinen Studien die ganze Geschichte vergessen; er ließ den Kiosk ruhig abreißen und an einer andern Stelle wieder aufbauen. Der eigensinnige Knabe aber dachte nur an den Kiosk.

Sein Hauptverdienst war jedoch die Gründung des Lyceums, späteren Gymnasiums, das der Stadt ihr Gepräge aufdrückte. Was für Jena die Universität, ist für Eisenberg in der That das Gymnasium. Der Herzog war zweimal vermählt; seine einzige Tochter aus erster Ehe, Christiane, heiratete einen Herzog von Holstein-Glücksburg.

Ich hatte dort vorher je zwei Jahre die Bürgerschule und das evangelische Gymnasium besucht. Wie ich höre, hat man mir in Glogau dadurch ein freundliches Andenken bewahrt, daß eine an unserm damaligen Wohnhaus angebrachte Tafel an meinen dortigen Aufenthalt erinnert. Ich habe die Stadt zu meiner Freude wiedergesehen, als ich Kompagniechef im benachbarten Fraustadt war.

»Ich bin der ärmste Teufelrief Hagen, »ich stehe ganz allein in der Welt. Gertrud verabscheut mich, der Vater versteht mich nicht, die Mutter zieht mir diese Gans von einer Sieglinde vor. Auf dem Gymnasium bin ich verhaßt

Um fünf Uhr ging ein Zug nach F., wo Nellies Mann seit seiner Verheiratung Oberlehrer am Gymnasium war. Eine Reise zu ihr war schon längst geplant, und Ilse hatte von den Eltern die Erlaubnis erhalten, nach Weihnachten einige Wochen in F. zuzubringen. Der stets sorgsame Papa hatte das Kursbuch schon genau studiert und für sie den Zug nachmittags fünf Uhr als den besten bestimmt.

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