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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Täler voll Silberseen blinken wie Riesenperlmuttermuscheln herauf, verlassene alte Tempeltürme stehen wie hochgerichtete Fernrohre an den Seen, zugespitzte Bergkegel, geformt wie Räucherhütchen, umragen als blaue Pyramiden den Horizont, und der Adams Peak wirft seinen berühmten dreieckigen Schatten als riesigen Sonnenuhrzeiger bis Sonnenuntergang über das Innere Ceylons, genannt das glänzende Eiland.

Die Bahn steigt stark, denn Eisenberg liegt etwa 300 Mtr. hoch. Verschiedene hübsch gelegene Dörfer, wie Hartmannsdorf, Rauda, Kursdorf werden passiert; plötzlich erscheint auf hohem Bergkegel gelegen ein Teil des Städtchens, eine Anzahl villenartiger Gebäude, das Gymnasium und das Schloß.

Nur die heißen Wasser von Mariara und las Trincheras konnte ich in physikalischer und geologischer Beziehung genau untersuchen. Geht man am Bache Cura hinauf, seiner Quelle zu, so sieht man die Berge von Mariara in die Ebene vortreten in Gestalt eines weiten Amphitheaters, das aus senkrecht abfallenden Felswänden besteht, über denen sich Bergkegel mit gezackten Gipfeln erheben.

Das linke Stromufer ist meist niedriger, gehört aber zu einem Landstrich, der westwärts von Atures gegen den Pic Uniana ansteigt, einen gegen 3000 Fuß hohen Bergkegel auf einer steil abfallenden Felsmauer. Dadurch, daß er frei aus der Ebene aufsteigt, nimmt sich dieser Pic noch großartiger und majestätischer aus.

»Ich werde entscheiden, so gut ich kannsagte der Finne. »Aber ihr müßt Geduld mit mir haben, denn ich möchte euch zuerst eine alte Geschichte erzählen.« »In den alten Zeitenberichtete der Finne, indem er sich bei den Männern niederließ, »sah das ganze Land nördlich vom Wenersee ganz entsetzlich aus. Überall waren nur kahle Hochebenen und steile Bergkegel.

Über Soana und hinter Soana erhob sich ein äußerst spitzer Bergkegel, der im Umkreis natürlich von weiten Talräumen und den Flanken der überragenden Generoso-Kette umgeben war. Dieser beinahe zuckerhutartige, aber bis oben begrünte, scheinbar unzugängliche Berg hieß Sant Agatha, weil er auf seinem Gipfel zur Not ein Kapellchen eben dieser Heiligen beherbergte.

In den ersten Wochen hatte er da droben durchaus nicht an Heimweh gelitten. Er meinte, noch niemals in einem so wunderschönen Lande gewesen zu sein, und hatte keine anderen Sorgen, als sich der Mückenschwärme zu erwehren, damit sie ihn nicht ganz und gar auffräßen. Von dem weißen Gänserich sah er in dieser Zeit nicht viel; denn der große Weiße dachte an nichts andres, als für Daunenfein zu sorgen, und wich keinen Schritt von ihrer Seite. Da hatte sich der Junge an die alte Akka und an den Adler Gorgo gehalten, und die drei hatten viele vergnügte Stunden miteinander verbracht. Er war von den Vögeln auf weite Ausflüge mitgenommen worden; Nils Holgersson hatte sogar oben auf dem schneebedeckten Kebnekajse gestanden und auf die Gletscher hinabgeschaut, die sich dort unter dem steilen Bergkegel ausbreiten. Der Junge war auch noch auf vielen andern hohen Berggipfeln gewesen, die nur sehr selten von einem Menschenfuß betreten worden sind. Akka zeigte ihm verborgene Täler zwischen den Bergen und ließ ihn in Felsenschluchten hinabsehen, wo die Bärinnen ihre Jungen aufzogen. Es versteht sich von selbst, daß er auch die Bekanntschaft der zahmen Renntiere machte, die in großen Scharen an den Ufern des schönen Torneteich weideten; und er war auch drunten an dem großen Sjöfall gewesen und hatte den dort wohnenden Bären von ihren Verwandten im Bergwerkdistrikt Grüße bestellt. Wo immer er hinkam,

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