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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Zeigte es sich, daß er einen hellen Kopf habe, so konnte man ihn aufs Gymnasium schicken. Studieren ... nein, das sollte er nicht. Das Geschäft ging gut, es durfte nicht in fremde Hände übergehen. Aber abends, da wollten sie zusammensitzen und lesen und sprechen. O, der Junge mußte nicht glauben, er, der Alte, sehe nicht über den Kleistertopf hinaus!
Von früh an ist sein Inneres nächtig von Groll, und sein Streben trägt stets jenen Zug der Gewaltsamkeit, mit der die Ankömmlinge neuer Stände an den Gattern der alten Bereiche zu rütteln pflegen. In der Schule geht es los. Grabbe fühlt sich sofort im Gegensatz zu den anderen Kameraden, für die das Gymnasium die Regel ist. Für ihn ist es Ausnahme, Gnade, erlangt nicht ohne Hilfe von außen.
„Ein Leutnant spielt auch mit?“ fragte Diederich achtungsvoll. „Ja, das heißt, er ist noch auf dem Gymnasium, er ist ein Sohn des Herrn Landgerichtsdirektors Sprezius: der arme Verwandte, wissen Sie, den der alte Graf seiner Tochter zum Mann geben will. Er verspricht dem Alten, daß er die heimliche Gräfin in der ganzen Welt suchen wird.“
Die Klaßzimmer waren anders eingeteilt; denn man hatte Platz machen müssen für einige Klassen Volksschüler. Das große, neue Volksschulgebäude, das nahe dem Gymnasium lag, war als Lazarett für Verwundete eingerichtet und die Schüler mußten in andere Schulen verteilt werden.
Der kleine Fox wollte noch ein paar Tage länger Ferien haben, um beim Abbruch des Pavillons mit dabei zu sein; aber sein Vater verlangte, daß er pünktlich zum Schulanfang ins Gymnasium zurückkehrte. Da gab es nun einen kleinen Aufstand zwischen Vater und Sohn. Die Mutter, wie alle Mamas, stand dem kleinen Fox bei.
Er hat auch am städtischen Gymnasium eine tüchtige Schulbildung erhalten und wenigstens den Julius Cäsar noch im Originaltext gelesen.
Später habe ich mich oft gefragt, warum man Lateinisch verstehen muss, um in unserer Sprache zu sagen: »Gott ist gut«? Genug, ich war auf der Lateinschule nun sagen sie »Gymnasium« und da war Jahrmarkt ... in Amsterdam, mein' ich.
Die ›furchtbar öden‹ Monate gingen indessen auch zu Ende und Fräulein Raimar schickte Einladungen aus an junge, wohlerzogene Herren, die das Gymnasium besuchten, und ersuchte sie, die letzten vier Wochen an dem Tanzunterrichte teilzunehmen. Mit welcher Freude diese Einladungen begrüßt wurden, brauche ich nicht zu sagen.
Der Haupttag des Festes fiel auf den ersten Vollmond nach der Sommersonnenwende, die ganze Dauer desselben in die Gluthitze des Hochsommers, Ende des Juni und Anfang des Juli. Längst vorher waren die Kampfbewerber in Olympia zusammengeströmt, um hier in dem Gymnasium und der Palästra die letzten Übungen durchzumachen und sich einer Prüfung ihrer Würdigkeit zu unterwerfen.
Er sei, erzählte er, mit dem Angeklagten seit früher Kindheit bekannt, sie hätten dieselbe Schule und später dasselbe Gymnasium besucht. Dodo, wie er genannt wurde, sei in seinem, Gabussis, elterlichen Hause gern gesehen worden. Man habe bewundert, wie viel er geleistet, unter wie schwierigen Verhältnissen er sich durchgearbeitet habe.
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