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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Craven stand jetzt in seinem achtzigsten Lebensjahre; aber die Zeit hatte seinen Muth nicht gebrochen. Jamesparks heranrückten. Graf Solms, der die fremden Truppen befehligte, sagte, er habe Befehl, die Posten in der Umgebung von Whitehall militairisch zu besetzen und forderte Craven auf, sich gutwillig zurückzuziehen.
Nachdem er so seine Wut fürs erste zur Not beschwichtigt hatte, dachte er nach, ob mit dem, was er nun wußte, nicht doch vielleicht was Besseres anzufangen wäre. Hatte er sie jetzt nicht in seiner Gewalt? Konnte er nun die Gunst, die sie ihm gutwillig nicht gewährt hätte, nicht durch Drohungen von ihr erzwingen?
Das holde Kind schlug aber, als sie sah daß er sie bemerkt hatte, verschämt den Blick zu Boden, und so zart war die lichtbraune Haut, daß René deutlich darauf das dunkle Erröthen, das ihre Schläfe und Wangen färbte, erkennen konnte; gerade jetzt wurde aber seine Aufmerksamkeit wieder auf die Schaar der Männer gelenkt, die sich ihm näherten und ihn noch einmal frugen, ob er gutwillig zu ihnen hinuntersteigen wolle oder nicht.
»Nun versteht sich, versteht sich,« erwiderte der Alte, ungeduldig mit dem Kopfe schüttelnd. »Aber der Steuermann hat Antheil an dem Fahrzeug,« fuhr Mac Kringo fort, »und wird es nicht gutwillig hergeben wollen.« »Nicht gutwillig hergeben wollen?« lachte Toanonga, »wenn wir die Weißen erst an Land haben, brauchen wir ihn nicht lange zu fragen.«
Siddhartha verstand, daß der Trauernde und Verwöhnte nicht plötzlich und gutwillig in der Fremde und Armut sich zufrieden geben könne. Er zwang ihn nicht, er tat manche Arbeit für ihn, suchte stets den besten Bissen für ihn aus. Langsam hoffte er ihn zu gewinnen, durch freundliche Geduld. Reich und glücklich hatte er sich genannt, als der Knabe zu ihm gekommen war.
Seit vielen Jahren treibe er sich nun in der Welt herum; jahrelang sei er Hofnarr bei einem Fürsten gewesen, dann habe er auf Messen und Märkten sein Wesen getrieben. Mein Ahn dachte bei sich: Ein richtiges Kasperle zu finden ist ein schönes Ding, den nimmst du mit heim. Und er nahm den Kleinen, der auch ganz gutwillig folgte, mit sich in das Waldhaus. Dort hat das Kasperle nun viele Jahre gelebt.
»Macht rasch,« rief Breydel; »wenn Ihr uns nicht das Vergnügen gewähren wollt, einige Lieder zu hören, dann halte ich Euch bis morgen hier. Hättet Ihr gleich gutwillig damit angefangen, so wäret Ihr schon fertig damit. Singt, ich befehle es Euch!«
Wie lange wird es dauern, werden Jahre oder Jahrzehnte vergehen bis zu dem Augenblick, wo die Erde einsieht, dass es unmöglich ist, diese Forderungen zu erfüllen, auch wenn Deutschland noch so gutwillig sich der Konvention der Historie fügt, die besagt, dass der Besiegte zahlt.
Irgendwann einmal der Wille und Weg dorthin heisst heute in Europa überall der "Fortschritt". Sagen wir es sofort noch einmal, was wir schon hundert Mal gesagt haben: denn die Ohren sind für solche Wahrheiten für unsere Wahrheiten heute nicht gutwillig.
Ich verlasse das Stift gutwillig nun und nimmer. Ich protestiere nach Osnabrück!“
Wort des Tages
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